Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Giovanna_di_Dietro
war, beobachtete ich, wie ein verwirrter Rémy sich einen Joint drehte und rauchte und dann wieder mit seiner Arbeit begann. Nach weiteren fünf Minuten gesellte ich mich zu ihm. Rémy war überrascht, schon wieder Besuch zu haben und ich erzählte ihm, dass ich Françoise zufällig gehört hatte. Dass wir nicht gewusst hätten, dass seine Verwandtschaft mit der Besitzerin ein Geheimnis sei. Wir dachten, jeder wüsste es. Dass wir jetzt aber ein schlechtes Gewissen hätten und ich es ihm sagen wollte, dass er es zumindest vorher wüsste. Er sagte mir, dass es kein Geheimnis in dem Sinne sei, sondern er es einfach nicht an die grosse Glocke hängen wollte. Deshalb sei es OK. Und dann erzählte er mir, was ihm soeben mit Françoise passiert war. Als er fertig war und mit den Worten schloss, dass sie eine unglaublich verlogene und berechnende Schlampe war, gestand ich ihm, dass ich ihm zwar voll und ganz zustimmte, allerdings von seiner Erzählung feucht geworden war und fragte ihn, ob er nachprüfen wolle, ob ich wirklich feucht sei. Natürlich wollte er das. So nahm ich seine Hand, ging mit ihr unter mein Höschen und schob seinen Zeige- und Mittelfinger in mein feuchtes Fötzchen. Sie flutschten ohne Probleme hinein. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass ich super feucht bin“, hauchte ich ihm ins Ohr. Dann bewegte ich meine Hüften immer ...
schneller und fickte mich quasi mit seiner Hand selbst, während wir uns innig küssten. „Möchtest du mich von hinten nehmen?“ Und schon befand ich mich mit hochgeschobenem Röcklein auf den Knien, während ein Rémy, der fast noch lauter stöhnte als ich, mich mit tiefen, harten Stössen bumste. Es war zwar nur kurz, denn Rémy kam schnell, aber es war gut.Danach lagen wir eine Weile schweigend nebeneinander im Gras und rauchten. „Ich werde dieser verlogenen Schlampe den Laufpass geben!“, sagte Rémy plötzlich, „ich lasse mich doch von der nicht ausnutzen, um an meine Grosstante heran zu kommen!“ „Aber das musst du doch nicht, Süsser“, antwortete ich, „ganz im Gegenteil. Du kannst die Tatsache, dass sie etwas von dir will, benutzen, um deinen Spass mit ihr zu haben, ohne ihr dann jemals bei ihrem Anliegen zu helfen. Rache serviert man am besten kalt. Wenn du willst, helfe ich dir dabei!“So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon. Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna