Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Giovanna_di_Dietro
Lektion 4: Behalte deine Feinde im AugeWir hatten gegenüber dem Rektor nichts von der Begegnung mit Françoise erwähnt und als wir am nächsten Morgen das Lehrerkollegium kennenlernten, taten alle Beteiligten so, als wäre nie etwas gewesen. Françoise gab sich betont freundlich, aber wir wussten natürlich alle drei, dass es noch lange nicht vorbei war.Das Lehrerkollegium bestand aus 15 Personen, inklusive Chloé, Henry und mir. Neben Henry gab es noch genau drei weitere Männer: Zum einen war da der wirklich heisse Sportlehrer. So wie es aussah teilte er zwar zumindest ab und zu mit Françoise das Bett und war folglich vermutlich von ihr gegen mich aufgehetzt worden, andererseits war auch offensichtlich, dass er mich heiss fand – oder zumindest meinen süssen kleinen Hintern, auf den er – dem kurzen Röcklein sei Dank – immer wieder starrte. Damit konnte ich arbeiten! Dann gab es den Mathematiklehrer, der Françoise offensichtlich nicht ausstehen konnte – weshalb konnte ich ja später noch herausfinden. Das war gut, quasi ein Verbündeter gratis. Der dritte war der alte Musiklehrer, der sich, wie ich herausfand, als ich mich mit ihm unterhielt, nicht im allergeringsten für irgendwelche Streitigkeiten um den Posten des Stellvertreters des Rektors interessierte. Er war sowohl zu mir wie auch zu Françoise freundlich. Bei den Frauen gab es eine klare Zweiteilung. Auf der einen Seite waren die Frauen, die in etwa Françoises Alter hatten. Dies war Françoises Clique, für die sie so etwas wie ...
die Bienenkönigin war. Auf der anderen Seite war die ältere Generation, die vermutlich von Françoise und ihren Bienen verdrängt worden war. Ich musste nur dafür sorgen, dass diese in mir so etwas wie die ausgleichende Gerechtigkeit sahen. Das liess sich hinkriegen… Ich unterbrach meine Gedanken und konzentrierte mich darauf, Françoise zu belauschen, weil ich soeben registriert hatte, dass ihr von einer ihrer Bienen mitgeteilt worden war, dass diese soeben aus einem Gespräch, dass Chloé mit anderen führte, gehört hatte, dass Rémy ein Neffe der Besitzer war. Ich war überrascht, dass das anscheinend ein Geheimnis gewesen war und beschloss, zu Rémy zu gehen und ihm die Geschichte zu erzählen.Als der Brunch vorbei war, machte ich mich auf den Weg zu Rémy und sah plötzlich Françoise etwas vor mir. Wollte sie auch zu Rémy? Das überraschte mich einerseits, andererseits würde es aber auch gut zu dieser berechnenden Schlampe passen, wenn sie aufgrund der Tatsache, dass er der Neffe der Besitzerin des Internates war, plötzlich grosses Interesse an ihm haben würde. So verfolgte ich Françoise auf ihrer Suche nach Rémy, den sie dann bei dem etwas abgelegenen Fuhrpark fand, wo er ein Auto wusch.„Bonjour Rémy, wie geht es dir heute?“ „Oh, Bonjour Madame de Marechal. Danke, gut und ihnen? Was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches?“ „Nun, ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich in der Vergangenheit nicht immer nett zu dir gewesen bin. Das lag nur daran, dass ich mich schon immer zu dir ...