Meine Mutter beim Herrenabend
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Gruppensex
Autor: Trauminet6
schlechte Passform und miese Verarbeitung meinte sie.Ihre Unterwäsche besteht aus einem kleinen Tanga mit angearbeiteten Strapsen, einem Drei-Viertel-Schalen-BH, einem Taillenmieder, einem weit geschnittenen, rüschengesäumten Höschen und einer enganliegenden, langärmeligen Bluse, sowie Strümpfen. Alle diese Teile sind aus feinem, schwarzen, die Bluse aus weißem, die Strümpfe rauchgrauem Latex, offensichtlich häufig gewaschen und Silikon geölt.Ich kenne den Effekt, wenn das Puder immer gründlicher aus dem Material gewaschen wird, und das stetige Einölen das Latex immer durchsichtiger macht, ein Zeichen öfteren Gebrauchs.Ich habe meine Mutter unterschätzt. Sie musste wohl schon früher heimlich diese Sachen angezogen haben, ohne dass ich es bemerkt habe. „Alex, hilfst Du mir beim Anziehen?!“Ich helfe ihr in die Sachen, die ihren Körper wie eine zweite Haut umschließen. Das Mieder muss ich auf ihre Anweisung hin vollständig zuschnüren, was einigen Kraftaufwand bedeutet und mich ins Schwitzen kommen lässt.Im Endeffekt hat ihre ohnehin schon schmale Taille um gut fünfzehn Zentimeter abgenommen und ist atemberaubend schmal geworden. Ihre vollen Brüste werden durch den Schalen-BH wie in einer Dessertschale präsentiert, die steifen Warzen kleben wie glasiert unter der Gummihaut ihrer engen, weißen Bluse. Ihr für ihr Alter von 47 Jahren noch sehr schöner Körper wirkt immer noch völlig nackt, nur dass er noch atemberaubender in Form gebracht war und hochglänzend in der Latexhaut ...
klebt.Zufrieden streift sie sich noch ein Paar schwarzer Latexhandschuhe über und fährt sich knisternd und quietschend damit über ihren Gummikörper.„Aah, ich liebe das Gefühl, so vollständig glatt gummiert zu sein! Ich liebe den Duft und den Geschmack“, genießt sie ihre Wirkung und steckt den glatten Gummifinger einer Hand zwischen ihre feuchten Lippen, während sie den Duft der Gummifinger der anderen Hand geräuschvoll tief in ihre Lungen saugt.„Weißt Du, Alex, ich fühle mich geschützt und stark in meiner zweiten Haut und liebe es, die Männer darin verrückt zu machen. Auch Du hast da finanziell schon von profitiert.“ Etwas irritiert starre ich sie an. Was sie damit wohl gemeint hat?!Wir sind aber noch nicht fertig mit ihrer Ankleideprozedur. Ihr Outfit wird nun komplettiert durch einen sehr engen, schwarzen Latexrock, der bis zu ihren Knien reicht und die passende Kostümjacke, eng tailliert, schwarz, hochglänzend und mit kecken Schößchen sowie strengem Stehkragen. Ein schöner Kontrast zur weißen Bluse, finde ich.Sodann lässt sie sich von mir das Paar anthrazitfarbener Latexstiefel bringen mit den sehr engen, strumpfartigen Schäften und den 16-Zentimeter-Absätzen mit gewaltigen Plateaus, damit sie darin noch einigermaßen laufen kann. Meine gummierte Mutter setzt sich noch einen passenden, schwarzen Pillbox-Hut auf, der unten ringsum ein kopftuchähnliches Gummituch angearbeitet hat, welches sie sich straff um ihre hochgesteckte Frisur bindet, sodass es ihren Kopf vollständig ...