1. Die devote Studentin 1. Teil


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    dürfen, aber sie spürte wohl, dass ich gefügiger wurde, wenn ich nicht zum Höhepunkt kam, und so ließ sie es auch nur sehr selten zu. Im Gegenteil, ihre Massagen wurden immer grober. Manchmal packte sie meinen Schwanz auch mit der Hand. Sie quetschte meine Eier, zog fest an meiner Eichel oder rieb ihn ganz grob über die empfindliche Spitze. So ging unser Sexleben fast zwei Jahre lang. Als Ausgleich durfte ich Sylvia stundenlang lecken. Meist saß sie dabei auf der Coach und guckte fern oder aß, und ich kniete vor ihr auf dem Boden. Meine Versuche, sie zu ficken, wehrte sie ab mit Hinweis auf ihre Schmerzen, weil sie so eng gebaut war. Einmal fragte ich, ob ich wenigstens versuchen dürfe, sie anal zu ficken. Nach kurzer Überlegung meinte sie, ich solle versuchen, sie zuerst mit der Zunge und den Fingern am Po zu erregen und zu weiten, dann könne man mal sehen. Ich durfte sie ganz nackt ausziehen, was damals sehr selten vorkam. Meist schob sie sonst nur zum Lecken für mich ihren Rock hoch. Darunter trug sie nie einen Slip, übrigens auch nicht, wenn sie ausging. Ich weiß noch, dass ich lange ihre festen kleinen Brüste massierte und fasziniert an ihren Brustwarzen lutschte. Die Warzen waren sehr dunkel, wurden durch das Lecken extrem groß und standen weit ab. Sie lag auf dem Rücken und ließ mich wie immer ihre nasse dampfende Muschi lecken, bis alles überfloss. Dann drehte sie sich um, ging auf alle viere und streckte mir ihren festen kleinen Arsch entgegen. Erregt küsste ich ...
     ihr Poloch, es war klein, dunkel und eng. Ich saugte daran, massierte es mit der Zungenspitze, und langsam öffnete es sich, sodass ich mit der Zunge tiefer eindringen konnte. Geil wie ich war tastete ich mich immer weiter vor und leckte und saugte fast eine Stunde lang. Meine Zunge war bis zum Anschlag in ihr, und ich spürte, wie sie mit ihrem Pomuskel meine Zunge massierte. Sie stöhnte und ächzte, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich hatte begonnen, zusätzlich meinen Zeigefinger in ihren Po einzuführen, was sie noch wilder machte. Sie wand ihren schlanken Körper wie ein Aal, stimuliert von meiner Zunge und meinem Finger. Schließlich ölte ich ihr Poloch mit Olivenöl ein - sie war immer noch auf allen Vieren - und führte meinen langen Schwanz langsam ein. Es war extrem eng und sie stöhnte voller Schmerz, aber ich ließ nicht locker und stieß langsam tiefer, bis die ganzen 17 cm in ihr waren. Es war für mich ein wahnsinnig geiles Gefühl, denn ich hatte sie ja bisher nie richtig gefickt. Sie war warm, eng wie ein Handschuh und ihr Arschloch massierte und presste meinen Schwanz rhythmisch. Sylvia schrie laut dabei, ob vor Schmerz oder Geilheit weiß ich bis heute nicht. Dann begann ich sie mit festen schnellen Stößen zu ficken. Erregt wie ich war kam es mir bald und ich spritzte meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Arsch. Sie war ebenso erledigt, und wir blieben noch lange nebeneinander liegen, bis sie dann ins Bad ging und sich säuberte. "Als sie zurückkam, meinte sie mit ...