1. Die devote Studentin 1. Teil


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    Ich war ein unerfahrener schlaksiger Gymnasiast, als ich meine große Liebe Sylvia auf einer Schülerparty kennen lernte. Ihr sehniger katzenhafter Körper mit den schulterlangen braunen Haaren und nachtblauen Augen strahlte eine Intensität aus, die mich magisch anzog. Das hellrote knielange Stretchkleid schmiegte sich eng an ihren sehr schlanken Körper. Alle konnten sehen, dass sie weder Slip noch BH trug. Sylvia war schon achtzehn, aber immer noch Jungfrau, wie sie mir nach wenigen Augenblicken ganz direkt offenbarte. Wir tanzten sehr eng. Sylvia duftete moschusartig, ganz anders, wie ich es von den anderen Mädchen meiner Schule her kannte. Beim Tanzen rieb sie ihre Oberschenkel und kleinen Brüste an mir, was mich sehr erregte. Ntürlich spürte sie dabei auch meinen harten Schwanz an ihren Lenden, was sie mit einem frechen Lächeln quittierte. Ihr heißer Atem erhitzte meinen Hals. Beim Abschied nach der Party standen wir schüchtern vor unseren Fahrrädern und tauschten unsere Telefonnummern aus. Plötzlich küsste sie mich zärtlich, drückte mir noch die Hand, schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr davon, ohne umzusehen. Eine Woche später waren wir im Kino verabredet. Sylvia sah in ihrem schwarzen Minirock und der weißen Bluse verführerisch aus. Wieder konnte man deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre großen Nippel zeichneten sich deutlich unter der dünnen, leicht durchsichtigen Bluse ab. Als der Film begann, nahm sie meine Hand, streichelte sie zärtlich und führte sie unter ...
     ihren Rock zwischen ihre Beine. Ich spürte an ihren feuchten Schamlippen, dass sie auch keinen Slip trug. Den ganzen Film lang erkundete ich mit meinen Fingern den Ort zwischen ihren Beinen, massierte ihre Schamlippen und rieb ihren Kitzler, wodurch sie richtig überfloss. Sylvia bewegte sich dabei hemmungslos, presste mit ihren Händen meine Hand fest auf ihre Scham und schob mir ihr Becken entgegen. Ich sah, wie die Pärchen neben uns immer wieder verstohlen zu uns herüberblickten. Sylvias Fotze roch sehr intensiv, und ich befürchtete, dass jeder in unserer Nähe sie riechen konnte. Danach nahm sie meine Hand und wortlos folgte ich ihr zu ihr nach Hause, wo ihre Eltern schon schliefen. Als wir in ihrem Zimmer waren streifte sie sich Rock und Bluse ab und stand nackt vor mir. Mir fiel mir auf, wie lang und dunkel ihre inneren Schamlippen waren. Sie ragten ca. fünf Zentimeter weit aus den äußeren heraus. Fasziniert berührte ich sie und zog sie weit mit den Fingern auseinander. Sylvia genoss meine Erregung und bedachte mich mit einem überlegenen aufreizenden Blick. Ich legte sie mit dem Rücken auf ihr Bett und begann langsam, an ihren nassen Schamlippen zu saugen. Ihre Lustperle war ebenfalls sehr dunkel und stand groß hervor. Genüsslich umspielte ich sie mit der Zunge und saugte an ihr. Sie krümmte sich dabei, presste meinen Kopf mit den Händen auf ihren Unterleib und rieb sich exstatisch an meinem Gesicht, bis es ihr kam, wobei ihr ganzer Körper zuckte. Als ich sie auf ihr Bett ...
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