(K)ein Handicap
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Erstes Mal
Autor: tanthi
Treffen verliefen zunächst ohne Sex. Wir hatten aber vereinbart, dass sie sich beim Arzt die Pille verschreiben lässt und wir wollten mit der Entjungferung warten, bis ich ohne Gummi in sie rein spritzen konnte. Aber uns fiel es schwer, so lange nur mit Küssen und Fummeln darauf zu warten und wir wollten nicht solange auf Sex und Erotik verzichtenIn Bezug auf Erotik war Caro tatsächlich komplett unerfahren. Also beschränkten wir uns zunächst darauf, dass sie mit einen von Hand runter holte und ich ihre Muschi aus schleckte. Vorsichtig, natürlich, denn ihr Jungfernhäutchen war ganz genau zu sehen und der Anblick machte mich schon richtig rattig. Also immer mit der Zunge an der Clit bleiben, nahm ich mir vor. Wir trafen uns häufig und obwohl wir noch keinen richtigen Sex miteinander hatten, spielten wir mit Händen und Zungen. Caro war ein braves Mädel und traute sich nach kurzer Zeit sogar, mir einen zu blasen und jeden Tropfen meines Spermas von mir aufzunehmen. Sie fand, dass es zwar nicht wahnsinnig gut schmeckte, der Gedanken, dass sie mit dem Sperma einen Teil meines Körpers in sich aufnimmt, machte sie so geil, dass ihr das Schlucken großen Spaß bereitete. Erotik ist halt Kopfsache.Natürlich war sie noch Jungfrau, als es zum ersten Analverkehr kam. Für mich war es das erste Mal, als wir beschlossen, es zu versuchen. Allerdings bedurfte es bei Caro besonderer Vorbereitungen. Da ihr Schließmuskelring ja nicht geschlossen war, konnten immer mal wieder leichte ...
Verunreinigungen rund um ihr Poloch sein. Wir machten uns also Gedanken um die Reinigung, die wir dann später sozusagen als Ritual zelebrierten und als eine Art Vorspiel in unseren Sex eingebaut haben. Sie sollte ihr ein Klistier verpassen und so den Darm durchspülen. Damals hatte ich natürlich keinerlei Gerätschaften hierfür griffbereit und so schraubte ich den Brauseaufsatz in der Dusche vom Wasserschlauch ab. Ich stellte das Wasser auf lauwarm mit wenig Durchfluss und es gelang mir recht leicht, den Schlauch in ihren Anus einzuführen. Sie kniete auf dem Boden vor der Dusche in Doggy Stellung mit dem Kopf am Boden und dem Arsch aufrecht hoch gestreckt. Das Wasser lief und lief und hatte ich erwartet, dass es von ihrer Seite aus unangenehm wäre, so sah ich mich getäuscht. Je mehr Wasser in ihren Darm floss, desto lauter fing sie an, lustvoll zu stöhnen. Es schien ist Spaß zu bereiten und so dauerte es auch recht lange, bis sie signalisierte, dass es nun genug sei. Ich drehte das Wasser ab und zog langsam den Schlauch aus ihrem Arsch. Als das Schlauchende aus ihren Arschloch fluppte, folgte eine kleine Wasserfontäne, die sich aber zu einem kleinen Rinnsal zurückbildete. Den Fliesenboden konnte man ja anschließend reinigen. Hatte ich nun erwartet, dass Caro gleich auf die Toilette ginge, so sah ich mich erneut getäuscht. Sie richtete sich langsam aus der Doggy-Position auf, drehte sich langsam herum und legte sich auf den Rücken, die Beine weit von sich gespreizt.„Leck mich“, forderte sie ...