(K)ein Handicap
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Erstes Mal
Autor: tanthi
Strand entlang lief. Ich musste schlucken, als ich mir Caro mit so einem Plastiksäckchen in Gedanken vorstellte. Ich wechselte das Thema und wir erzählten die und das aus dem Leben. Sie hatte noch nie einen Freund und ließ durchblicken, dass sie noch Jungfrau war. Die Pille nahm sie auch nicht. Wozu auch? Immerhin verlief der Abend sehr positiv und die Problematik mit dem künstlichen Darmausgang trat in den Hintergrund.Auf dem Heimweg fragte ich sie dann, ob sie noch zu mir mitkommen wollte. Damals wohnte ich zwar auch noch im Haus meiner Eltern, aber ich hatte die Souterrainwohnung mit separatem Eingang, Wohnraum, Bad und Küche. Klein, aber immerhin besuchbar und sturmfrei. Sie stimmte zu. Gottseidank hatte ich zuvor meine Bude vorsorglich gereinigt und den Saustall-Faktor fast auf Null heruntergefahren. Als wir meine kleine Wohnung betraten schaute sie sich auch gleich mal um und ihr Gesichtsausdruck zeigte an, dass sie angenehm überrascht war. Sie nahm also auf meinem Sofa Platz und ich besorgte ein Glas Rotwein für sie. Irgendwie kam das Gespräch nochmal auf ihren künstlichen Darmausgang und sie berichtete mir ganz offen darüber, dass sie diese Problematik seit Geburt an hatte und nach mehreren Operation die Problematik zufriedenstellend gelöst wäre. Zu meiner großen Überraschung fragte sie mich, ob ich den künstlichen Ausgang einmal sehen wollte.In Erwartung, dass sie ihre Bluse an der Seite kurz anhebt und mir den Beutel zeigt, nickte ich zustimmend. Stattdessen stand ...
sie auf, drehte sich herum, fasste sich unter den Rock und zog sich Strumpfhose samt Schlüpfer runter bis zu den Knien und beugte sich nach vorne. Caro hatte also gar keinen künstlichen Ausgang wie ich mir vorgestellt hatte, sondern die Ärzte hatten sie wohl in der Kindheit mehrmals operiert und das ganze soweit hinbekommen, dass ein externer Ausgang nicht erforderlich war. Sie präsentierte mir also ihr Arschloch und das unterschied sich dann doch deutlich von allem, was ich bisher bei meinen Freundinnen gesehen hatte. Optisch wirkte es wie total ausgeleiert und vergrößert, also wie man sich den Arsch einer achtzigjährigen vorstellt. Der Schließmuskel war nicht geschlossen und das Loch glich mehr einem Schlitz. Ob es dann auch Hämorrhoiden oder aufgrund des lockeren Gewebes einfach hervorgetretene Hautfalten waren, die sich entlang der Öffnung zeigten, konnte ich nicht sagen. Das Ganze hatte also eine ziemlich ausgefranzte Optik. Schön? Nein, schön war es sicher nicht anzusehen aber irgendwie auch wieder geil. Ich musterte also ihr Handicap und zeigte nur an, dass ich damit kein Problem hätte. Auch bei mir zu hause blieben wir noch brav, küssten, streichelten und fummelten aneinander herum und die Zeit verging im Flug. Spät abends brachte ich sie nach Hause. Wir hatten uns entschieden, es miteinander zu versuchen.Caro und ich wohnten im gleichen Ort, nur ca. 2 km voneinander entfernt. Da wir in meiner Wohnung ungestört waren, besuchte sie mich und kam zu Fuß zu mir. Die ersten ...