Flegeljahre 02: Melken und gemolken
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycummer100
Orgasmus in mir aufbaute und wollte sie warnen: „Ich, ich..." -- „Alles gut, mein Nico, lass es kommen..." -- Sie schaute unverwandt in mein Gesicht, ergötzte sich an meiner Lust, dem verzweifelten Versuch, einen Orgasmus zu unterdrücken. Aber sie hatte mich in ihrer Gewalt, erhöhte den Druck auf meinen Schwanz nur ein kleines bisschen, ich hatte keine Chance. „Ahhh..." Ich bäumte mich auf, ihre Zitze entglitt meinen Lippen und ein Mund voll Milch ergoss sich zwischen uns. Vor meinen Augen entzündete sich ein Feuerwerk ungeahnter Dimension, mein Schwanz und meine Eier pulsierten in langen, spasmischen Eruptionen -- mein erster Orgasmus, durch jemand anderen als mich selbst ausgelöst! Ich gab mich völlig der Süße des Augenblicks hin, mein Unterleib und selbst der Bauchraum zuckte eine kleine Ewigkeit. Als ich wieder zu mir kam schaute ich hinauf in Sabrinas lächelndes Gesicht. „Das war sehr schön, Nico!" Ihre Hand löste sich von meinem Geschlecht, über und über mit meinem Schleim besudelt. Sie spreizte ihre Finger und schaute lächelnd den Spermafäden zu. „Siehst du, Nico, ich habe mich revanchiert: Du melkst mich und ich melk' dich!" Dann führte sie ihre Hand zu ihrem Mund. Ich riss die Augen auf -- sie wird doch nicht...? Doch, sie wird! Sie leckte über ihren Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger, nahm mit der Zungenspitze einen großen Sperma-Kloß auf, spielte kurz damit wie um es mir zu zeigen, und schluckte dann mein Sperma herunter. An ihrer Oberlippe hingen noch ...
ein paar Spritzer als Sabrina sich zu meinem Gesicht herunterbeugte und mir einen langen Kuss gab. Ihre Zunge streichelte meine Lippen, meine Zähne, drang schließlich in meinen Mund ein... ich schmeckte mein eigenes, salziges Aroma. Sie löste sich wieder etwas, ihr Gesicht noch ganz nah über meinem, ich sehe nur ihre Augen. -- „Das bleibt aber unser Geheimnis", flüsterte sie verschwörerisch, gab mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze... „Aber jetzt", ergänzt sie lauter, „geh mal ins Wasser -- ich glaube, du hast es nötig!" -- Ich richtete mich auf und schaute an mir herunter. Mein Schwanz hing halbsteif und gerötet aus der Badehose, mein Bauch war spermaverschmiert, einiges war auch auf Sabrina und der Picknickdecke gelandet. Um meinen Mund und auf meiner Brust spürte ich die Reste ihrer süßen Milch, die langsam eintrockneten. -- „Geh, geh", ermahnte sie mich, „aber pack deinen Schwanz zuerst ein -- ha ha!" -- Ich rappelte mich auf, richtete meine Badehose und ging langsam los in Richtung See, verfiel in leichten Trab, rannte schließlich die letzten Meter ohne zu zögern ins kühle Wasser. Die Kälte erdete auch meine Emotionen wieder ein wenig -- was hatte ich da gerade erlebt? Ich tollte ausgelassen wie ein junger Hund ein paar Minuten durch die Fluten, spritzte imaginäre Personen nass, und trottete schließlich langsam zu unserem Lagerplatz zurück. Als ich zurückkam waren auch Mutter und meine Schwester Tina angekommen, die drei schnatterten lauthals -- wir waren also keine ...