1. Flegeljahre 02: Melken und gemolken


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bycummer100

    an ihr Rad und schon gar nicht an ihr Badezeug! Ich fahr' nochmal schnell nach Hause und hole sie. In einer guten halben Stunde bin ich wieder da!" Noch während sie sprach, zog sie wieder ihr Kleid über und war auch schon weg. Steffen nuckelte weiter an Sabrinas Brust und ich schaute mir das Schauspiel hinter meinen dunklen Brillengläsern weiterhin unverwandt an. „Gefällt Dir das?", fragte Sabrina mich direkt. -- Ich spürte, wie meine Ohren heiß wurden, sagte aber nichts. -- „Ach Nico, tu doch nicht so! Ich weiß, dass du mich hörst. Und du brauchst dir auch nicht diese blöde Brille aufsetzen!" -- Ertappt schob ich die Sonnenbrille auf die Stirn und zog zögernd die Ohrhörer heraus. -- „Also noch einmal: gefällt es dir? Oder findest du solche Riesenmöpse eher abtörnend?" -- Ich öffnete den Mund zur Antwort, aber heraus kam nur ein Krächzen. Ich räusperte mich: „Nein, äh, schön, meine ich." -- Sabrina kräuselte belustigt ihre Oberlippe. „Aber sowas haben die Mädels in deiner Klasse nicht, oder?" -- Mir zuckten die Bilder von Judith durch den Kopf, die ich mit Werner im Schwimmbad gespannt hatte. Als ob es erst gestern war, sah ich ihre mädchenhaft-flachen Brüste und ihre zarten, großen Nippel vor meinen Augen. „Nein, haben sie nicht!" Ich schüttelte bekräftigend den Kopf. „Du bist... anders schön!" Sabrina lächelte tiefsinnig, aber dann trat eine Sorgenfalte auf ihre Stirn: „Hey, nicht einschlafen! Steffen, du bist noch nicht fertig -- hier ist noch eine Brust!" Sie schüttelte ...
     den Kleinen vorsichtig, aber der war tatsächlich beim Trinken eingeschlafen. Also legte sie ihn vorsichtig wieder in die Baby-Trage. -- „So, mein Lieber", sprach sie mich an, „ jetzt bist du dran!" -- „Wie?" -- „Wie: Wie? Da ist noch eine zweite Brust, prallvoll und schmerzend. Die Milch muss da raus, sonst gibt's eine Entzündung!" -- „Und was soll ich da jetzt...?" -- „Nico, bist du blöd oder tust du nur so? Du hast dir doch eben nichts sehnlicher gewünscht, als an Steffens Stelle zu sein!" -- Konnte sie Gedanken lesen? -- „Also komm her und hilf mir gefälligst mit der rechten Brust!" -- Zögernd kam ich hoch und krabbelte auf allen Vieren zu Sabrina -- Gehen war unmöglich, denn ich hatte einen Mords-Ständer in der Badehose. „Und jetzt?" Mir war immer noch nicht klar, was Sabrina jetzt von mir erwartete. -- Sie saß im Schneidersitz auf der Decke und klatschte mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel. „Leg dich hierher in meinen Schoß... nein, andersrum, Kopf nach links... gut so..." -- Ich lag in ihrem Schoß, schaute an ihren Riesenmöpsen vorbei in ihr Gesicht. Ich war völlig überfordert von dieser Situation: noch nie war ich (abgesehen von Mama) einer Frau so nah wie jetzt Sabrina, die aber ja in meiner Kindheitserinnerung eine „Erwachsene", meine „Tante" war. Ich nahm in dieser unmittelbaren Nähe den Geruch ihrer Haut wahr und spürte die Hitze, die ihr Körper ausstrahlte. Mein Kopf drehte hohl und schaltete im Sekundenrhythmus um zwischen kindlicher Erinnerung, anatomischem ...
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