1. Hippiebraut Matilda


    Datum: 10.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjameslu

    tiefer in sich aufnehmen zu scheinen wollte, zeigten wie sehr sie es brauchte. Wie besessen rammelte ich nun in sie hinein und ich spürte wie wir uns beide dem Höhepunkt zuarbeiteten. Matilda war offensichtlich doch noch zu bewussten Entscheidungen fähig, denn ich spürte, wie sich eine Hand vortastete und ihr Mittelfinger meine Rosette umspielte. Ich liess natürlich gerne locker und und liess die vorwitzige Fingerkuppe mit jedem Stoss etwas weiter vordringen. Matilde fokussierte wieder und schaute mich fadengerade an. Wir nickten einander unmerklich zu. Sie liess ihren Finger nun rotieren und drückte in mir drin auf höchst empfindsame Stellen; ich zwirbelte mit der linken ihren steifen Nippel und rubbelte mit dem rechten Daumen über ihre Klit. Die Lust steigerte sich ins unermessliche und drei scheinbar zeitlose Stösse später flogen wir gemeinsam über die Kante. In kräftigen Schüben ergoss ich mich tief in sie hinein und mit jedem Schwall meiner heissen Sosse überkamen Matilda fiebrige Schüttelschübe. Mit einem ausgedehnten Urschrei kam es ihr gewaltig, während ich entkräftet über ihr zusammenbrach. Als wir wieder zu Sinnen kamen, sah sie mich erschöpft, aber glücklich an. Mit verschwitztem Gesicht küsste sie mich voll und innig und dankte mir, dass ich sie aus ihrem Leiden erlöst hatte. Ich grinste nur und sagte "stets zu Diensten..." Dann packte ich wieder ein, nahm mir die Zwiebeln, und ging zurück an die Arbeit. Muss ich noch erwähnen, dass die nächsten Monate höchst ...
     interessant wurden? Ich revidierte meine Meinung über Matildas Kleidungsstil zwar nicht, konnte mich aber aus erster Hand über die hormonell gesteigerte Naturgeilheit meiner Nachbarin vergewissern. Da Felix oft weg war verging kaum eine Woche in der wir uns nicht zwei- bis dreimal sahen, und ihre Unersättlichkeit wurde von ihrem wachsenden Bauch kaum gemildert. Bis im 5 Monat liess sie mich sie in (fast) allen Positionen nehmen — ich vögelte sie quer durch ihre und meine Wohnung, spritzte sie gegen die Wand, nagelte sie in ihr Sofa hinein, und stopfte ihr alle Löcher. Danach ritt sie mich meist, und ab dem 7. Monat liessen wir nur noch ihrem Hintertürchen besondere Pflege angedeihen. Ab dem 8. Monat war dann Schluss, und wir nahmen mit einigem Bedauern voneinander Abschied. Matilda kam zu mir herunter und erklärte mir, dass es nun leider nicht mehr ginge. So leckte ich sie zart und sehr freundschaftlich zu einem friedlichen Höhepunkt. Sie stülpte mir im Gegenzug einen Ring um die Schwanzwurzel und liess mir eine meisterliche Prostatamassage angedeihen, durch die ich zu einem ausgedehnten und sehr erinnerungswürdigen Höhepunkt kam. Nach der Geburt ihrer Tochter sahen wir uns zwar noch ab und an im Treppenhaus, ihre Libido war aber für die ersten Monate natürlicherweise lahmgelegt, zudem war Felix ja auch viel öfter zu Hause. So kam auch mein Vertrag zu einem Ende und ich musste wieder weiterziehen. Ich vermittelte die Wohnung darum meiner lesbischen Freundin Tanja, die auch kein ...
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