Wenn zwei sich lieben. 4. Teil.
Datum: 09.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
denkst du. Aber was ist mit dieser Klara bei dir in der Klasse. Du hast mir zwar von ihr erzählt, aber kennen gelernt hab ich sie noch nicht. Liebst du sie auch so, wie mich? Könnte sie zwischen uns stehen?“„Ach Mama, das ist auch so eine Geschichte. Ich hab sie ja auch so lieb. Und sie sagt, dass sie mich auch lieb hat. Aber da scheint irgendetwas nicht ganz zu stimmen. Über alles redet sie mit mir, und doch muss sie auch immer erst mit ihrem Papa darüber reden. Und außer ein wenig fummeln ist bisher nichts gewesen. Und doch hat sie immer gesagt, dass es da keinen anderen gibt. Doch, sie hat gesagt, dass ich es sein soll, der sie glücklich machen soll.“„Wenn ich dich also richtig verstehe, dann liebst du sie. Und wie ist das dann mit mir?“„Mama, ich will euch beide. Dich, und auch die Klara. Aber ich weiß nicht, wie das gehen soll.“„Dann musst du mit der Klara einmal so richtig reden. Sag ihr was du willst, oder noch besser, bring sie zu uns her. Dann reden wir gemeinsam mit einander.“Das ist es dann. Die Eltern dringen sozusagen auf eine Endlösung. Ja, es muss nun doch einmal reinen Tisch gemacht werden. Schon am Mittag sehen sie sich. Und doch, da drucksen beide wieder einmal drum herum. Ja, sie liegen sich in den Armen und sie knutsch, was das Zeug hält. Eine ganze Stunde ist nun vergangen. Was sie beide aber nicht wissen, die Eltern sind ganz in der Nähe und beobachten sie.Nein, die wissen auch nichts von einander. Die kennen sich zwar von den Elternabenden, aber ...
ansonsten haben sie nichts mit einander zu tun. Nein, es ist keine Antipathie. Man hat eben keine gemeinsamen Interessen. Jeder geht eben so seinen Weg. Ach, wenn die nur beide wüsten, wie ähnlich sie sich doch sind. Wie verabredet, sie halten das einfach nicht mehr aus. Aus zwei verschiedenen Richtungen gehen sie nun auf die Kinder zu. Die jedoch erschrecken nun doch.„Könnt ihr mir einmal sagen, was das hier gibt. Das ist also die Klara. Und sie, wer sind sie?“„Na, das könnte ich auch sie fragen. Sie scheinen die Mutter vom Tom zu sein, oder?“„Papa, das ist mir nun aber doch peinlich. Ja, das ist der Tom. Aber muss das jetzt sein. Ich wollte doch erst einmal mit ihm alleine reden.“„Na, das haben wir wohl gesehen wie euer reden aussieht. Ich denke, wir gehen irgendwo hin, wo wir nun alle mit einander reden können. Am besten, wir gehen zu uns, da stört uns bestimmt niemand.“Da schaut der Peter aber doch erstaunt, wie selbstständig die Ruth eine Entscheidung trifft. So hatte er sie nun doch nicht eingeschätzt. Schien sie doch in seinen Augen nur ein zaghaftes Mauerblümchen zu sein. Nun gut, in seinen Augen ist es vernünftig, sich an einem ruhigen Ort mit den Gegebenheiten auseinander zu setzen. Unterwegs machen sie noch kurz Halt bei einer Fastfood-Kette. So sitzen sie nun beim Tom und seiner Mutter auf der Terrasse.„So, nun mal raus mit der Sprache. Habt ihr nun mit einander geredet, oder sollen wir euch da auf die Sprünge helfen. Klara, hast du nun ernste Absichten mit dem Tom, oder ...