1. Wenn zwei sich lieben. 4. Teil.


    Datum: 09.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Kann man das so stehen lassen? Nein, ganz bestimmt nicht. Man kann nicht so einfach darüber hinweg gehen, und sagen, dass der Mann gerade mal in das Mädchen eingedrungen ist, ihre Unschuld zerstört und dann sich wieder zurück gezogen hat. Nein, so ist es bei Leibe nicht.Ganz liebevoll wartet er bis der Schmerz, der ja bestimmt nicht klein ist, sich gemildert hat. Nun mag ja da ein Herr sagen, dass ich parteiisch bin, weil ich eine Frau bin. Ja, ich bin in dieser Sache immer auf der Seite dieser jungen Dinger, weil ich weiß, wie groß der Schmerz ist. Das muss Mann mir einfach nachsehen. Aber, ich weiß auch wie schön es dann hinterher ist, wenn eben gerade dieser Kerl, der diesen Schmerz verursacht hat, dann dem Mädchen riesige Freuden bereitet.Und genau das geschieht nun auch. Kaum, dass der Schmerz verklungen ist, da fängt doch die Klara unter ihrem Papa an zu bocken. Langsam, ganz zart bewegt er sich nun in ihr hin und her. Ihr scheint es, als ob er sie in ihrer Vagina ertasten will. Für beide ist dies ein besonderer Moment. Endlich darf sie das erfahren, was x Frauen vor ihr schon erlebt haben. Ja, sie genießt es richtig.Und er, der Herr Papa, der hatte doch auch schon einige Male mit dem Gedanken gespielt, mit ihr so zusammen zu sein. Aber, es ist für ihn doch etwas anderes, als mit irgendeinem anderen Mädchen es wäre. Und doch, beide geben sich einander hin. Nein, ich will an dieser Stelle das übliche nicht so erwähnen. Sie lieben sich, so, wie eben Mann und Frau sich ...
     lieben, aber auch, wie Vater und Tochter sich lieben können.„Papa, bleiben wir jetzt auch so zusammen?“„Klara, wenn du das so möchtest, dann soll es so sein. Aber was soll nun das mit dem Tom werden. Den magst du doch auch so arg.“„Papa, ich hab dich genauso lieb wie den Tom. Und eigentlich möchte ich das auch so mit ihm erleben wie das eben. Mit dir, ach, du hast mich eben so glücklich gemacht. Aber der Tom, den hab ich doch auch so lieb. Ja, mit dem will ich das auch erleben. Was mach ich nur?“„Dann musst du mit dem Tom ganz offen reden. Sag mal, wie steht der denn zu seiner Mutter, seinem Vater?“„Der hat doch keinen Papa. Den vermisst er eigentlich genauso, wie ich die Mama vermisse. Umso mehr hängt der doch an seiner Mutter. Fast hätte ich gedacht, dass er ein Mamasöhnchen ist. Aber dann hab ich bemerkt, dass er ein richtiger Kerl ist. Und mit ihm kann ich genauso gut reden wie mit dir.“„Na also dann mach das doch, und lass ihn nicht so lange zappeln, das mögen Jungs nicht. Dann sind sie am Ende richtig verärgert.“ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Am anderen Morgen, da liegen der Tom und seine Mutter, die Ruth noch um einiges im ihrem Bett. Sie hängen so ihren Gedanken nach, jeder so für sich. Doch dann muss die Ruth den Tom etwas fragen.„Sag mal Tom, das war doch eine schöne Nacht, oder?“„Ja Mama. Aber warum fragst du so, was drückt dich. War es für dich nicht auch so schön? Ich hab dich doch richtig lieb, ja auch so, wie ein Mann eine Frau liebt, denke ich.“„Ja, das ...
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