1. Bodypainting


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    Max half mir grinsend auf "hätte ich gar nicht von dir gedacht". "Das bleibt aber unter uns" entgegnete ich unsicher. "Natürlich bleibt das unter uns. So bin ich nicht, aber das war verdammt scharf. Du bist eine geile Frau." Ich grinste und küsste ihn auf den Mund. Max hielt dagegen, obwohl ich sein Sperma geschluckt hatte. Thomas mochte so was nicht. Wir duschten uns gegenseitig ab, dann brachte Max mich nach Hause. Am nächsten Tag hatte ich etwas Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen. Mich plagte die Sorge, das Max nicht dicht halten würde und Thomas davon erfuhr. Aber nichts passierte. Bis zum nächsten Wochenende hatte sich nichts getan und dann sollten wir zum Grillen nach Bernhard Bäumer kommen. Max, Punk und Knödel würden auch da sein. Mich beschlich ein sehr ungutes Gefühl, aber da musste ich jetzt durch. Der Abend verlief ruhiger als erwartet. Max machte keine Anspielungen vom Ausgang des Abends und auch seine Freunde schienen nichts zu wissen. Selbst die Bilder vom Body-Painting-Abend hatten sie bearbeitet, so dass meine Scheide auf keinem Bild wirklich zu erkennen war. Bernhard und Thomas viel nicht einmal auf, dass ich dabei gar keinen String angehabt hatte. Als ich mir ein Getränk aus der Küche holen wollte, kam mir Max entgegen. "Danke" hauchte ich ihm im Vorbeigehen zu und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Max grinste breit "ich muss mich bedanken." In der nächsten Woche fuhr ich gerade mit dem Auto vom Frühdienst nach Hause, als ich eine whatsapp ...
     von Max bekam "Bock zu ficken?". Eigentlich unverschämt, aber ich wurde sofort wieder scharf und meine Scheide pulsierte. "Ja! Wo?" antwortete ich spontan und fuhr an den Fahrbahnrand. "Im Bootshaus in 15 Minuten" kam es zurück. "O.k."! Nervös wendete ich auf der Fahrbahn und hätte fast einen Unfall gebaut. Ich musste mich zusammenreißen, was machte ich da überhaupt. Eine Affäre mit dem Sohn des Freundes meines Mannes und dann noch 14 Jahre jünger als ich. Aber genau das schmeichelte mir. Fast pünktlich fuhr ich den Waldweg zum Bootshaus herunter, das Max Eltern gehörte. Es war direkt im Wasser aufgebaut und mit alten Holzbrettern verschlagen. Der Innenraum war von außen nicht einsehbar, hier lagen in der Mitte zwei Boote und ein Steg führte noch weiter ins Wasser. Ich sah das Fahrrad von Max an der Seitenwand angelehnt und spürte eine wilde Erregung in mir Aufkommen. Auf dem Holzsteg ließ ich meine Schuhe zurück und drückte die unverschlossene Tür auf. Einen kurzen Augenblick musste ich mich an die Dunkelheit gewöhnen, dann sah ich Max, der nur eine Badehose trug. Schnell ging ich auf ihn zu und viel ihm um den Hals. Max dreht mich um sich herum und drückte mich gegen die Bretterwand. Wir küssten uns wild während Max meinen String erfasste, dass schmale Seitenbändchen einfach zerriss und meinen String in die Ecke warf. Dann zog er seine Badehose etwas herunter und ich spürte, dass sein Glied bereits voll erregiert war. Er zog dabei seine Zunge nicht aus meinem Mund und ließ ...
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