Bodypainting
Datum: 03.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
Bodypainting Ich saß mit meinem Mann Thomas bei Bernhard Bäumer. BB, der Baulöwe. Mein Mann war Dezernatsleiter beim hiesigen Bauamt und hatte daher häufiger mit Bernhard zu tun. Bernhard war Mitte 40 und ein ziemlicher Brocken, ein richtiger Arbeiter. Die Beiden hatten sich früh gut verstanden und die Baugenehmigungen liefen über meinen Mann leichter und schneller. Daher hatten wir unser Haus auch größer und viel günstiger bauen können. Ganz sicher war das eine Vorteilsannahme und mir war damals nicht wohl dabei. Ich heiße Andrea und bin 32 Jahre alt. Beruflich hatte ich mein Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin im Bereich der Polizei abgeschlossen und danach meine Berufsausübung erstmal auf Eis gelegt. Zu der Zeit konnte ich nämlich als Fotomodel viel mehr Geld verdienen und hoffte auf den großen Durchbruch, der damals aber nicht kam. Nicht dass ich nicht gut genug aussah. Ich hatte ein sehr hübsches und markantes Gesicht, lange blonde Haare, eine schmale und sportliche Figur bei einer Größe von 177 cm. Meine Brüste hatten die Größe 75 B, meine Beine waren wirklich lang und wohlgeformt, mein Po sehr knackig, meine Haut fast makellos, bis auf ein paar Sommersprossen und ich sah viel jünger aus als ich es war. Der Durchbruch gelang aber nicht, da ich nicht zu allem bereit war und nicht überall hinreiste. Trotzdem verdiente ich damals etwas mehr als mein Mann. Vor 2 ½ Jahren gingen meine Aufträge dann zurück ich stieg wieder bei der Polizei ein. Vor 2 Jahren bekam das ...
Verhältnis zwischen uns und Bernhard dadurch einen Knacks, dass ich seinen seinerzeit 16 jährigen Sohn Max beim Graffitisprayen erwischte. Ich konnte damals nichts machen, da ich nicht alleine war und dem Strafverfolgungszwang unterlag. Bernhard musste den entstandenen Schaden seines Sohnes bezahlen und das war nicht gerade wenig. Aber er konnte es sich ja leisten. Wir waren eigentlich nicht in der Lage, uns in dieser Liga zu bewegen, wenn uns nicht Bernhard immer wieder einladen und aushalten würde. So spielte Thomas z. B. regelmäßig mit ihm Golf. Ich musste mir damals also etwas einfallen lassen, um das Verhältnis wieder zu entspannen. Mein Mann machte mir diesbezüglich auch Vorwürfe und Druck. Klar, er wollte nicht mehr auf die Annehmlichkeiten verzichten, ich aber auch nicht. Daher fand ich einen Weg, bei dem Max einer Verurteilung entging, indem er sich einem Resozialisierungsprogramm für erstauffällige Straftäter unterzog. Hier schulte man ihn auf Paintbrush um und er lackierte z. B. Autos, oder machte andere kreative und vor allem legale Sachen mit Farbe. Letztlich entwickelte er daran richtig Spaß und baute sich einen neuen Freundeskreis auf. Mein Verhältnis zu Max wurde dadurch allerdings nicht wirklich besser. Er nahm es mir wohl weiterhin übel, aber wenigstens Bernhard schien versöhnt. Bernhards Frau hieß Heike. Mit Heike hatte ich nicht viel zu tun. Heike hatte das Geld mit in die Beziehung gebracht und Bernhard hatte damit seine Baufirma aufgebaut. Die Beiden lebten mehr ...