Dieser Bengel. Teil 12. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 12.

erregt sie aufs Äußerste. Sie fängt an, sich unter ihm zu winden. Nein, sie kann es nicht mehr aushalten. Der Fred soll sie nun doch endlich ficken. Doch noch lässt er sich Zeit.Doch dann, und das klingt nun zwar übertrieben, aber es ist nun mal so, er tut so, was er eben tun muss. Mit Macht dringt er nun in sie ein. Der Weg ist ja schon frei. Den hatte sie ja frei gemacht. Doch nun kann sie ernten, was sie gesät hatte. Tief ist der Fred nun in ihr drin. Für beide ein Hochgenuss. Der Fred geniest es bei ihr rein und raus zu fahren. Dass er immer wieder bei ihr hinten anstößt, das ist ihnen beiden egal. Ja, sie mögen es sogar.Doch auch der beste Sportler muss mal eine Pause machen. Aber die Tina will es nicht zulassen. Da setzt sie sich auf ihn und nun reitet sie drauf los. Dass ihr dabei Intimsäfte an den Schenkeln herunter laufen, das stört sie auch nicht. Auch nicht, dass der Fred schon einmal sich in ihr ergossen hatte. Sie reitet als weiter, bis auch sie nicht mehr kann. Ihr Orgasmus kündigt sich mit spastischen Zuckungen an. Doch sie macht als weiter, bis sie dann doch über ihrem Bruder zusammen sackt.Da liegt sie nun so halb und halb auf ihm. Sie ist einfach hin und weg. Doch dann hat sie ein triumphales Grinsen im Gesicht. Ja, sie hat erreicht, was sie wollte. Die Trude hatte es kommen sehen. Wenn die Tina sich etwas in den Kopf setzt und es haben will, dann bekommt sie es auch. Dass sie ihre Jungfernschaft dabei verloren hat, nun ja, dann ist es eben so. Ihr ...

 Zukünftiger wird es wohl verschmerzen.„So, nun will ich auch sehen wie der Papa seine Tochter nimmt. Papa, Alex, was ist mit euch? Den Schmerz hast du doch nur einmal. Komm, zier dich nicht.“„Aber vielleicht wollen wir ja gar nicht. Vielleicht will ich mir das noch aufheben. Vielleicht hab ich da doch jemand anderes im Sinn.“„Papperlapapp, wenn der nur halb so gut ist wie sein Sohn, dann ist es schon ein Erlebnis für sich.“„Also das kann ich dir sagen, der Bernd ist nochmal so gut als sein Sohn. Ich muss es ja wissen.“„Mama, dann muss ich den Papa aber dann doch haben.“Sprach‘s, und hat auch schon den Pimmel des Erzeugers in der Hand. Es ist ja auch schon ein enormes Teil, was der Bernd da hat. Ja, der Schniedel ist um eine Nummer mehr als der von seinem Sohn. Was durch die Beschneidung noch um einiges hervor gehoben wird. Die Eichel, bläulich angelaufen, thront oben auf.„Tante, wenn du den im Mund hast, kannst du dann auch noch mit der Zunge drum herum fahren, so wie es die Zina beim Fred gemacht hatte?“„Ach Kind, was du alles wissen willst. Ich hab da noch nicht drauf geachtet, was ich mit dem Schniedel mache. Ich hab ihn einfach lieb, so wie ich den ganzen Kerl lieb hab. Und weil ich das alles da so lieb hab, da bin ich auch ganz zärtlich dabei. Und dann ist er auch ganz lieb zu mir.“„Jaja, die Mama hat das dann auch bei unserem Papa so gemacht. Nur hat der uns dann immer mit seinem Pimmel angespuckt.“Da müssen sie alle wieder lachen. Wissen sie doch was mit dem spucken gemeint ...