Dieser Bengel. Teil 12. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 12.

Ach wie ist es doch verwunderlich, dass gewisse Dinge so schnell vergessen werden. Da hatte doch gerade der Fred der Tina unheimliche Schmerzen zubereitet. Ach nein, das war ja sie selbst. Aber sie weiß doch noch, dass es eben gerade mit diesem Teil gewesen ist. Und trotzdem küsst du drückt sie es, als wäre es das liebst was sie hätte. Ach, was sind wir Weiber doch so narrisch.Und noch eines scheint die Tina vergessen zu haben. Wenn sie mit diesem Teil so weiter macht, dann spuckt es aber gehörig. Doch auch dies scheint sie nicht beachten zu wollen. Die anderen schauen den beiden gespannt und erregt zu. Da wandert die Zunge von der Eichel am Schaft runter zu dem Sack, na, sagen wir doch eher Säckchen. Dort bleibt keine Stelle unberührt. Doch da, hat sie das gewollt, oder ist es einfach so passiert? Da hat sie doch so eines von den Eiern im Mund.Da wird nicht protestiert, da streicht sie eben dennoch mit der Zunge drum herum. Da muss der Fred aber einmal laut durchatmen. Ja, jetzt, da die Haut etwas mehr angespannt ist, da liegen die Nerven auch etwas freier. Ja, das geht durch und durch. Da muss doch die Tina das gleich auch mit dem anderen Ei machen. ‚Na warte‘ denkt der Fred, ‚wenn ich an deiner Lustquelle bin, das bekommst du dann zurück‘.Doch da ist sie auch schon wieder an seiner Eichel. Die hat es der Tina auch besonders angetan. Immer wieder hat sie das Ding im Mund und streicht dann mit der Zunge im Mund drum herum. Doch lang kann das da ja nicht gut gehen. Übersieht ...

 die Tina es, oder will sie es drauf ankommen lassen. So, wie der Fred sich gerade bewegt, da passiert gleich etwas.„Tina pass auf, der spuckt gleich.“Doch die Tina hört nicht. Nun denn, wer nicht hören will, der muss eben schlucken. O je, der spritzt ja genauso wie der Papa. Ja das hat sie bei dem immer gemacht, und dem hat das auch noch gefallen. Welchem Papa gefällt das denn nicht? Doch nun schaut die Tina wie eine Siegerin hoch. ‚Hab ich das nicht gut gemacht‘?Nun ja, Beifall hätte es ruhig geben können. Doch lang kann sie sich nicht so Posen, da hat der Fred sie vor sich liegen. Doch jetzt erwartet sie Runde zwei. Erst macht sich der Fred über ihre Brüste her. Die bietet sie ihm auch bereitwillig an. Sie sind etwas größer als die von der Grete, aber nicht so groß wie die der Mutter. Schön rund sind sie. Das gefällt ihm. Und die Zitzen, oder auch Warzen sind auch nicht gerade klein. Und vor lauter Erregung sind sie richtig fest.Wechselweise, mal da mal da nuckelt er daran herum, umkreist sie mit seiner Zunge. Das gefällt der Tina. Zärtlich streicht sie ihm dafür durchs blonde Haar. Ja, so hat es auch der Papa bei ihr gemacht, das war immer so herrlich geil. Ach der Papa, nun ist er nicht mehr. Doch die Tina ist gerade im Moment nicht traurig. Sie wird halt nur immer wieder an ihn erinnert. Doch lange Zeit hat sie nicht.Da rutscht er langsam nach unten. Immer wieder küsst er sie hi und da. Nein, küssen kann man das nicht nennen. Es ist eher ein Hinhauchen. Schon allein dies ...