1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ganze Wahrheit wissen möchtest und ich denke, dass niemand sie dir besser erzählen kann, als du selbst." „Auch damit bin ich einverstanden und halte es sogar für eine gute Idee. Aber für die nächsten fünf Jahre, will ich sie sicher nicht wissen und vielleicht danach ebenfalls nicht. Vielleicht, wenn ich mal wirklich alt bin. Aber da ich mich daran dann ja auch nicht erinnern werde, wirst du den richtigen Zeit-punkt schon selbst finden müssen", stimmte ich auch dem zu. „Gut. Und als letztes will ich, dass du, bis es soweit ist, einfach alles so weiter machst, wie bisher", forderte er zum Schluss. „Ich hatte nichts anderes vor", gab ich auch dazu meine Zustimmung. „Gut, dann geh jetzt zurück. Ich bleibe noch ein wenig um nachzudenken", forderte Papa mich auf. „In Ordnung Papa", antwortete ich gut gelaunt, da alles so gut geklappt hatte, wie ich es mir vorstellte und machte mich auf den Rückweg. Als ich am Anwesen ankam, stellte ich fest, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zu unserem Strip-Training zu kommen. Papa sah ich dann erst zum Abendessen wieder. Die Stripteasetänzerin aus Hamburg, die uns trainierte, war zwar nett und freundlich, wenn es allerdings ums Training ging, dann war sie erbarmungslos. Sie legte vor allem Wert auf Präzision und wurde richtig dominant, wenn es bei uns nicht so klappte, wie sie sich das so vorstellte. Ich war richtig froh, dass ich die beiden Wochen zuvor gut trainiert hatte und ich so mehr Fitness aufweisen konnte, denn ansonsten ...
     hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Jede Bewegung hatten wir solange zu wiederholen und üben, bis sie richtig saß. Das Training selbst fand erneut im Fitnessraum statt, der von den Geräten freigeräumt wurde. Trotz aller Anstrengungen machte es uns aber allen dreien Spaß. Später dann beim Abendessen kündigte Papa es bereits schon an. Er erzählte Mama und Maria von meiner Entscheidung sein gehorsames Fick-töchterchen und die Familienficke werden zu wollen. Gleichzeitig teilte er mit, dass diese Entscheidung etwas Besonderes werden soll und wir deswegen es erst nach Marias Geburtstagsfeier umsetzen werden. Bis dahin soll meine Ausbildung wie geplant weitergehen. Von meinen Bedingungen erwähnte er allerdings kein Wort. Mama freute sich sichtlich über meine Entscheidung und gratulierte mir herzlich zu meinem Entschluss. Auch mein Schwesterchen gratulierte mir freudig lächelnd, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie irgendetwas bedrücken würde. Doch dann dachte ich mir, dass es vielleicht daran lag, dass alles erst nach ihrer Feier stattfinden würde und sie es bedauerte, dass ich dann bei ihrer Party nicht voll mitmachen konnte.Kapitel 10 -- Epilog Die Tage bis zu Geburtstagsfeier meiner Schwester verliefen so, wie wir es angedacht hatten. Sie wurde tatsächlich von Tag zu Tag neugieriger und fragte mich ständig, was ich denn nun geplant hatte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich von ihr selbst kam, oder ob Papa die Finger -- oder besser gesagt seine Gabe -- im ...