1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    zumindest ihre Erinnerung daran löschen oder ändern, was ja auch bei mir der Fall wäre. Unsere Bediensteten dürfte sicher nicht klar sein, ob ich noch Jungfrau bin oder nicht. Und was Mama, ... also meine richtige Mutter betrifft, warum soll das bei ihr eine Rolle spielen?", rekapitulierte ich seine Frage. „Nun, wenn du unser Ficktöchterchen wirst, so wie du dir das vorstellst, dann wird ihr das nicht verborgen bleiben. Oder willst du den Kontakt mit ihr völlig abbrechen?" „Hm, ... nein, ... das will ich nicht. Auch wenn sie mir nicht die ganze Wahrheit über dich erzählt hat und damit so einiges kaputt gemacht hat, sie hat trotz-dem viel für mich getan und ich liebe sie trotzdem. Aber wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich meine, du wolltest mich doch von Anfang an vögeln. Das brauchst du gar nicht abzustreiten und ihr wolltet mich sowieso zu einer Schlampe erziehen. Meinst du, das wäre ihr entgangen?" „Das mit der Schlampe wahrscheinlich nicht. Klar hatten wir vor, dich dahingehend zu erziehen und der geforderte Gehorsam, war für den Anfang ein gutes Mittel, um dich dort hinzubringen. Aber letztendlich hättest du immer frei entscheiden können. Ob es jemals soweit kommt, dass du mit uns auch sexuell verkehrst, das wussten wir ja nicht ganz genau, auch wenn wir uns das gewünscht haben. In erster Linie ging es darum, dass sich unser Verhältnis bessert. Und wenn es tatsächlich so gekommen wäre, dann wärst du unsere Geliebte geworden, aber nicht das gehorsame Fick-töchterchen, ...
     wie du es ausdrückst. Deine Schwester ist das gewissermaßen, weil sie es selbst so will. Du hättest immer tun können, was immer du auch gerne getan hättest. Es wäre also zumindest nicht so offensichtlich geworden, wie das, was du dir nun wünschst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du solche Fantasien entwickelst. ... Na ja, ... vielleicht doch, nach deiner ersten Bestrafung, ... aber da habe ich es wohl selbst verdrängt", gab er zum Schluss zu. Nun war ich es, die den Kopf schüttelte. „Papa, ihr habt zwar an vieles gedacht, aber da habt ihr echt Mist gebaut. Ehrlich gesagt, je länger ich darüber nachdenke, ... ich glaube nicht, dass es Mama auf Dauer verborgen geblieben wäre." „Möglich, aber zur Not hätte ich sie noch immer so beeinflussen können, dass sie es einfach nicht gesehen hätte", meinte er achselzuckend. „Nun, die Möglichkeit würde ja noch immer be-stehen, wir können das ja vorsichtig angehen, wenn ich sie treffe. Ich muss da ja nicht gleich als die Schlampe auftreten, die ich offensichtlich in mir trage. Was ich dann wohl von dir geerbt habe, so wie du dich durch dieses Anwesen hier vögelst." „Wenn ich dich wirklich konsequent dahingehend erziehen soll, dann wirst du es vielleicht nicht verbergen können. Außerdem stellt sich die Frage, ob du es dann auch verbergen willst. Es ist eine Sache, etwas vor jemand zu verheimlichen, dem man nahe steht, oder dies bei jemand zu tun, der einen nicht so viel bedeutet." „Vielleicht hast du Recht, Papa. Aber mir ist da gerade eine ...
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