1. Blue Moon


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    lass ich dich sexuell verhungern. Ich werde aufpassen, dass du dir keine Befriedigung anderswo holst." "Stefan, das kannst du mit mir nicht machen." "Doch Susi, dass kann, und werde ich." Sie hatte sich in der Zwischenzeit auf ihre Arme gestützt. Dadurch sah sie noch geiler aus. Ihre Brüste schaukelten leicht bei jeder Bewegung, ihr Bauch stieß immer wieder gegen meinen Schwanz, der bei dieser Frau natürlich stand wie eine Eins. Sie hob ihren Kopf und grinste mich an "Du kannst aber nicht aufpassen wenn du im Urlaub bist, dann kann ich mich austoben." "Das denkst auch nur du. Entweder, ich nehme dich mir, oder ich gebe dich bei Dora in Obhut, und erzähle ihr, weshalb sie auf dich Aufpassen muss. Wie ich Dora kenne, lässt sie sich viel einfallen, um dich zu erregen, und dann versauern. Du kennst Dora." "Stefan, die bis ein Sadist." "Das habe ich von meiner Mutter, Die lief immer halb ausgezogen durch unsere Wohnung, und ich hechelte ihr hinterher, und konnte und konnte nicht abspritzen." "Wirklich? Das habe ich gar nicht gemerkt" "Du warst ja auch nur mit dir und deinem Sexleben beschäftigt." "Stimmt das Stefan?" "Ja, Mama, das stimmt" "Warum nennst du mich nicht Susi, wie sonst immer?" "Weil ich mir überlegt habe, dass ich mit Begeisterung die geile Frau, die meine Mutter ist, lieben werde. Heute, und für immer." "Stefan, wirklich für immer?" "Wenigstens so lange, wie du mir keinen brauchbaren Ersatz für dich lieferst. Und wenn ich mir dich so ansehen, wird das mit dem ...
     Ersatz sehr schwierig." Sie sah mich an, ich griff nach ihr und sagte "Mama, komm, lass uns Liebe machen." "Stefan, ich will nur Sex, mit der Liebe habe ich schlechte Erfahrungen gemacht." "Wieso? Haben Dora und ich dich nicht immer geliebt?" "Ja, ihr beiden, aber euer Vater?" "Wir reden nicht von diesem Arsch, sondern von uns beiden." Ich griff sie mir und zog sie auf mich. Susi, eigentlich Susanne, aber Susi gefiel mir besser, meine Mutter, kam zu mir. Wir küssten uns. Ich lag auf dem Rücken, sie in meinem Arm, ihre Brüste drücken gegen meinen Brustkorb, ihre Beine lagen rechts und links von meinem rechten Bein. Meine Mutter lag nackt auf mir und küsste mich. Etwas, von dem ich die letzten Jahre immer geträumt hatte. Das erste Mal, als ich sie als Zwölf-, oder Dreizehnjähriger nackt gesehen hatte. Sie kam damals aus dem Badezimmer und rannte in ihr Zimmer. Sie hatte sich zwar umgesehen, ob keiner ihrer Kinder zu sehen war, aber ich hatte mich, um bei Dora durch das Schlüsselloch sehen zu können, vorsichtig aus meinem Zimmer geschlichen. Und da rannte meine nackte Mutter an mir vorbei. Ich stand mit offenem Mund da und dachte ich träumte. Durch das Schlüsselloch zu sehen, und zu hoffen, meine Schwester nackt zu sehen, war damals nicht mehr wichtig. Wichtig war damals der Zwang, dieses Bild nie wieder zu vergessen. Dieses Bild sah ich nie wieder. Ich weiß nicht, ob Mama doch mitbekommen hatte, dass ich dort stand, oder ob ich immer nur die interessanten Zeitpunkte verpasste. Mama ...
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