1. Blue Moon


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    'Blue Moon', oder, auf Deutsch, 'Blauer Mond' nennt sich der zweite Vollmond in einem Monat. Der Statistik nach, gibt es alle 2,4 Jahre einen blauen Mond. Der Februar kann, theoretisch, in Schaltjahren ein Monat mit blauem Mond sein, da zwischen zwei Vollmonden etwas mehr als 29 Tage vergehen. Es kann auch vorkommen, dass es im Februar keinen Vollmond gibt. Lustiger weise ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es in diesem Jahr einen blauen Mond sowohl im Januar als auch im März gibt, höher als die, dass es entweder im Januar oder März einen gibt. Statistik ist schon eine lustige Sache. Blauer Mond, dieses Jahr war der zweite Mond im Juli, und der war so etwas von hell, dass ich im Schlafzimmer ohne extra Licht hätte lesen können. Und dabei hatte ich besseres zu tun. Denn ich lag im Bett und dachte an die Frau, mit der ich am Anfang des Monats geschlafen hatte. Sie war, bei Vollmond, in mein Zimmer gekommen, und sagte einfach "Stefan, schlaf mit mir." Ich wusste nicht, wie mir geschah, ich hatte sie, und ihren Körper, immer, heimlich natürlich, bewundert, aber dass sie in meine Zimmer kam, und mich bat, mit ihr zu schlafen, war dann doch unerwartet. "Warum Susi?" "Warum, weil ich nicht mehr kann, nicht mehr will." "Was?" "Ohne Mann im Bett zu schlafen. Es ist so lange her, dass ich einen Mann hatte, und ich will wieder. Stefan, ich weiß doch, wie du mich ansiehst." "Susi, du bist eine tolle Frau, warum ich, warum kein anderer?" "Die anderen sehen mich, und wollen in mein ...
     Bett. Hören sie, wie ich zu Hause anrufe, um zu sagen, dass ich die Nacht auswärts bin, springen sie ab. Eine Familie wollen sie nicht. Nicht einmal eine Mutter, die dringend einen Mann für eine Nacht braucht." Sie sah mich an und sagte dann noch "Und auf die Straße stelle ich mich auch nicht, ich bin doch keine Nutte. Ich bin nur Notgeil. Bitte, Stefan, schlaf mit mir" "Susi, du weißt schon, das ist eine komische Bitte." "Ich weiß, ich frage dich aber genau aus diesem Grund. Ich weiß, dass du mich nicht ausnutzen wirst." "Na, das glaube ich nicht. Da fällt mir sicher einiges ein", ich musste grinsen. "STEFAN, du kannst doch nicht auf meiner Not Vorteile ziehen." "Doch" "Welche denn?" "Dass ich nicht nur der Sargnagel für deine Geilheit sein möchte, zum Beispiel. Sondern dass ich immer in deinem Bett, neben dir, mit dir, schlafen möchte" "Stefan, bitte, nur einmal." "Und dann wieder 'nur ein Mal', ein, zwei drei Monate später, weil du keinen anderen Beschäler gefunden hast, nein danke. Wenn, dann immer, und exklusiv." Sie sah mich an, nackt zwischen meinen Beinen kniend. Susi war eine reife Frau. Schöne dicke Titten, diese hatten ja auch zwei Kinder leergetrunken, einen leichten Bauchansatz, breite Hüften, und eine Muschi, die, soviel, wie ich sah, dick und voll war. Eine Frau, um sie ins Bett zu schubsen. Sie wollte nur einmal mit mir schlafen, ich wollte sie für immer haben. "Stefan, was erzählen wir Dörchen." "Du sollst sie nicht Dörchen nennen. Denn du das noch einmal machst, ...
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