Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
gegenseitige Lecken an und für sich. Und es gibt keine Stelle an meinem Körper, an der ich nicht empfänglich bin, mit einer nassen Zunge verwöhnt zu werden. Im Gegenzug macht es mich an, den Körper meines Partners an allen denkbaren Stellen zu lecken und zu küssen. In Abhängigkeit von meiner Stimmung darf das gerne mitunter versauter zugehen. Ich habe in unregelmäßigen Abstände meine Phasen, da stehe ich voll auf Sperma, dass ich von der Lustsahne niemals genug bekommen kann...." Pascal hörte nur stumm zu und nahm Katharinas Äußerungen mit einer Mischung aus Verblüffung und Freude auf. Die Freude resultierte aus dem Umstand, dass sie ihm gegenüber tatsächlich alles wie versprochen offen und unverblümt erzählte. Nach einem verlegen klingenden Kichern nach ihrem letzten Satz fuhr Katharina fort: „Dann konntest du spätestens heute erfahren, dass ich Freude habe, Anderen beim Sex zuzusehen. In den meisten Fällen bleibe ich passiv und schaue nur zu. Aber es kann vorkommen, dass mich das Zusehen dermaßen anmacht, dass ich mich wie unter Zwang einschalten muss und ‚Anweisungen' geben möchte. Und das bringt mich nahtlos zum nächsten Punkt: Mit einer devoten Rolle kann ich nicht viel anfangen. Ich habe am liebsten die Zügel fest in der Hand und bestimme, wo es langgeht. Das weisst du im Grunde aus eigener Erfahrung und ist alleine wegen meiner Äußerung vorhin nichts Neues für dich. Aber es gibt in dem Punkt noch mehr. Es fällt mir schon schwer, es mir im Stillen einzugestehen, ...
geschweige denn es jemandem zu erzählen. Ich habe nicht nur eine dominante Ader, die häufig raus will. Nein, manchmal kann ich mich beim besten Willen nicht bremsen und werde... nun ja... fies. Im Nachhinein kann ich mich für diesen Wesenszug und vor allem für meine Taten oft selbst nicht ausstehen. Solange ich richtig geil bin, macht es mich in gewissen Situationen an, Andere nicht bloß zu unterwerfen, sondern sie richtig zu demütigen. Es gibt mir ein alles überstrahlendes Gefühl von Macht. Das ist wie ein Rausch für mich, in den ich gerate und aus dem ich mich nur durch Ausleben meiner dunklen Seite befreien kann. Ich fürchte, das habe ich von meinem Vater geerbt und wenn ich es jetzt das erste Mal laut ausspreche, schäme ich mich in gewisser Weise auf der Stelle dafür...." Bei ihren letzten Worten hatte sich Katharina von Pascal abgewandt und ihren Blick beschämt nach unten auf das Bettlaken gesenkt. Dieser Anblick erschrak Pascal und machte ihn schlagartig betroffen. Vor allem hatte Katharina die letzten Monate zumindest in seiner Gegenwart ausnahmslos fröhlich und ausgeglichen gewirkt. Leicht depressive Anwandlungen, die sie noch am Anfang ihrer Beziehung gezeigt hatte, waren die letzte Zeit und insbesondere nach Pascals Rückkehr aus der Hochschule ohne Ausnahme ausgeblieben. Umso fassungs- und hilfloser fühlte sich Pascal in dieser unerwarteten Situation. Falls es noch vermeidbar war, musste er unter allen Umständen erreichen, dass sich Katharina nicht unnötig runterzog und ...