Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
Türdurchgängen kompliziert geworden. Ich kann dir zu gerne ans Herz legen, dass du in der Garage nachschaust, wozu dein neuer Schlüssel passt. Ich hoffe, das zu ihm gehörende Auto gefällt dir." Das ließ Pascal unkoordiniert zusammenzucken. Hatte er das richtig mitbekommen? War das alles war oder träumte er? Hatte Katharina mit vollem Ernst vor, ihm ein Auto, einen Porsche, zu schenken? Zur Konversation war Pascal im Moment nicht fähig. Stattdessen erhob er sich wortlos und setzte sich wie ferngesteuert in Bewegung. Ein tiefes Bedürfnis in ihm drin zwang ihn, auf der Stelle einen Blick in die Garage zu werfen und sich von der Wahrheit der Worte seiner Freundin zu überzeugen. Offenbar hatte Katharina mit einer anderen Reaktion seitens Pascal gerechnet, da es auffällig lange dauerte, bis sie sich entschlossen hatte, sich gleichfalls zu erheben. Nach dem kurzen Moment des irritierten Schauens folgte sie ihrem Freund mit zügigen Schritten aus dem Esszimmer in Richtung der Haustür. Nachdem sich Pascal wie automatisiert vom Schlüsselbrett in der Diele die Fernbedienung für das Garagentor geangelt hatte, ging er durch die Haustüre nach draußen. Er stieg die Stufen hinunter und näherte sich unaufhaltsam seinem Ziel - der großen Doppelgarage des Hauses. Katharina folgte ihm auf dem Fuße. Angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit war die Sonne zur Hälfte hinterm Horizont verschwunden, dass sie einen kräftigen rötlichen Schimmer warf. Ihr Licht reichte aber nicht mehr aus, um die ...
Außenbeleuchtung des Hauses zu hindern, sich beim Vorbeilaufen von Pascal und Katharina automatisch einzuschalten. Pascal nahm das in seinem aufgewühlten, verwirrten und zugleich neugierigen Gefühlszustand nicht war. Sein Kopf schien für ihn leer zu sein, während seine Augen stur in Richtung Garage gerichtet waren - die Garagentorfernbedienung in der einen und den neuen Autoschlüssel in der anderen Hand haltend. Sobald er sich in Reichweite des Sensors des Garagentors wähnte, betätigte Pascal den Auslöser auf der Fernbedienung. Umgehend setzte sich das metallisch silbern schimmernde Garagentor lautlos in Bewegung, während sich Pascal und neben ihm Katharina erwartungsvoll mittig davor positionierten. Für Pascals Begriffe quälend langsam hob sich das massive Tor und gab nur zögerlich den Blick in sein Inneres frei. Dabei stand die untergehende Sonne in Pascals und Katharinas Rücken und schien somit mit dem letzten Rest ihrer Kraft in die sich öffnende Dunkelheit der Garage. Das erste, was Pascal erblickte, war der reine, weiße Lack von Katharinas Mercedes, der im rötlichen Sonnenlicht eigentümliche Schimmer zeigte. Sofort wanderte sein Blick auf die andere Seite der Doppelgarage, wo ein zweites, dunkel lackiertes Auto stand. Soviel konnte Pascal unmittelbar erkennen. Immer mehr kam von dem Auto zum Vorschein - erst nur der Frontspoiler, der ihm anzeigte, dass das Auto rückwärts eingeparkt in der Garage stand und als nächstes ein Stück höher das Kennzeichen. Dieses war aus dem Grund ...