Die geile Lust-Sekte Teil 19
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
Kleidung. Wie Pascal feststellte, hatte sich Katharina höchstwahrscheinlich zu seinem Gefallen schick gemacht und trug eine passende Kombination aus einem knielangen schwarzen Rock mit Blumenmuster und einer ebenso gemusterten Bluse. Insgesamt war sie mit ihrer Kleidungsauswahl wie er nicht übertrieben aufgetakelt und doch nicht leger wie üblicherweise zu Hause in den eigenen vier Wänden gekleidet. Pascal erwiderte: „Danke. Du siehst - in knappen Worten beschrieben - unwiderstehlich aus, aber das ist nichts Neues für dich und für mich als Nutznießer. Du siehst zu jeder Tages- und Nachtzeit wunderschön aus. Und was meine Familie betrifft: Mach dir, was das angeht, keine Sorgen. Ich denke, die haben ausreichend Verständnis für mich übrig, dass ich nach dem langen letzten Semester endlich einen Abend mit meiner hübschen Freundin verbringen möchte." Erneut küssten sie sich und betraten gemeinsam das Haus. Sofort stieg Pascal der Geruch nach Essen in die Nase, den just in dem Moment Katharina wahrzunehmen schien. Angesichts der appetitlichen Gerüche erklärte sie: „Ich hoffe, du hast bei deinen Eltern noch nicht zu Abend gegessen, ich habe nämlich was vorbereitet.... Gut, nicht ich habe gekocht. Du weisst, dass das nicht unbedingt meine Stärke ist. Aus diesem Grund hat Maria gekocht. Der Nachtisch stammt allerdings wirklich von mir. Du hast hoffentlich Hunger mitgebracht, Pascal?!" In der Tat hatte Pascal noch nicht zu Abend gegessen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er am ...
heutigen Tag wegen seiner inneren Unruhe in Gänze auf ein Abendessen verzichten können. Angesichts der lieb gemeinten Idee und der Mühe, die sich Katharina gemacht hatte, sowie aufgrund des einladenden Duftes, revidierte Pascal flugs seine Meinung. Für Pascal machte es keinen Unterschied, dass nicht Katharina sondern ihre Haushälterin gekocht hatte. Pascal schätzte Katharinas Geste und antwortete: „Nein, ich habe noch nichts gegessen. Du hättest unabhängig davon trotzdem nicht für mich...." In dem Moment erreichten Katharina und er das Esszimmer. Der Anblick, der sich Pascal bot, hielt ihn von einer Fortführung seines Kommentars ab und ließ seine Augen ehrfürchtig staunend umherstreifen. Der gläserne Esstisch war mit teurem Porzellangeschirr bestückt, welches von silbern glänzendem Besteck, Weingläsern und Kochtöpfen und -schüsseln flankiert wurde. Zusätzlich befanden sich auf dem Tisch neben einem toll anzusehenden weißen Blumengesteck zwei weiße Kerzen, die gleichmäßig brannten. Neben dem leicht rötlichen Licht der im sinken befindlichen Sonne, das durch die große Fensterfront auf den Tisch fiel, ließen die hohen Kerzen die Szenerie anheimelnd und einladend auf den überraschten Pascal wirken. Weil Pascal nichts sagte, sprach Katharina: „Und? Wie gefällt dir mein Arrangement? Ich dachte, ein romantisches Essen bei Kerzenschein könnte als Einführung in einen schönen gemeinsamen Abend nicht schaden. Ich hoffe, du findest das Ganze nicht zu kitschig." Ihre Frage und ihr unsicherer ...