Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: D.I.R.K.
Hm?« Doch Rita ist kein Kind von Traurigkeit. Sie atmete tief durch und gab mir einen Kuß. »Na klar. Und bis dahin bin ich das ordentliche, treusorgende Eheweib.« Wir prusteten los und die Welt war schon wieder in Ordnung. Rita ist wirklich ein Schatz. Trübsal blasen kam in ihrem Leben wahrscheinlich nie vor. Sie ist halt eine echte Frohnatur. »Oh, wie ich sehe geht es meinen Mädels gut.« Erschrocken fuhren wir herum. Der Chef stand in der Tür und musterte uns lächelnd über den Rand seiner Brille hinweg. »Habt ihr Lust auf eine Tasse Kaffee? Dann macht mal schnell. Ich habe nämlich noch ein wenig Arbeit für Euch.« Sprach´s und verschwand in seinem Büro. Ich wand mich dem Kaffee zu und Rita folgte unserem Herrn und Meister um sich die neuen Instruktionen abzuholen. Sobald sie nebenan verschwunden war, stopfte ich die Pornotüte in meine Tasche. Rita brauchte sie eh nicht mehr. Ihr Gatte würde nur auf dumme Gedanken kommen, wenn er schmutzige Hefte bei seiner Frau findet. Und ich? Das erste Mal in meinem Leben war ich richtig scharf darauf, mir so etwas genau anzusehen. Eigentlich war es das erste Mal, daß ich die Möglichkeit dazu hatte und auch allein war. Weil ich den Abend bei Rita eingeplant hatte, war auch nichts zu erledigen. Es gab keine Wäsche, kein Saubermachen, kein Einkaufen. Perfekt, ich hatte Unmengen an Zeit. Jetzt mußte ich nur noch schnell nach Hause kommen. Doch der Nachmittag zog sich in die Länge. Verdammt! Wieso ist das so, wenn man´s eilig hat? Meine ...
Gedanken kreiselten nur noch um die Tüte in meiner Tasche. Mir viel es immer schwerer, mich zu konzentrieren. Als endlich Feierabend war, goß es immer noch in Strömen. So bot mir der Chef an, mich zum Bahnhof zu fahren. Das war mal ganz was Neues. Vielleicht machte er sich ja Hoffnungen, mich auch mal auf den Tisch legen zu können? Nein, das glaubte ich nicht wirklich. Ich denke mal, er wollte einfach nur nett sein. Schließlich bin ich ja auch ein ordentliches, liebes Mädchen und er ist ja ganz ok. Als Chef zumindest. Auf dem Bahnhof war mächtig viel Betrieb. Kein Wunder bei dem Wetter. Die meisten Leute, die sonst mit dem Fahrrad fuhren, nahmen jetzt Busse und Bahn. Auch mein Abteil im Zug war gut gefüllt. Mist! Meine Neugier steigerte sich ins Unermeßliche und ich konnte sie einfach nicht befriedigen. Selbst wenn die Hefte in einer Zeitung eingeschlagen sind, würde ich mit Sicherheit das dumme Gefühl haben, alle um mich herum wüßten, was ich mir da anschaue. Und wenn ich aufs Klo ginge? `Menschenskind Anna! Werd nicht albern. Du wirst Dich doch noch bis nach Hause gedulden können!´ Jawohl, meine innere Stimme hatte recht. Also sah ich aus dem Fenster und versuchte mir Rita vorzustellen, wie sie vom Fleischer zum Bäcker hastete, um ihrer besseren Hälfte sein verdientes Mahl aufzutischen. Die Ärmste! Hoffentlich muß sie nicht noch kochen. Ich sah sie in drei Töpfen gleichzeitig herumrühren, während ihr Mann ausgestreckt vor Fernseher lag und sie rülpsenderweise daran erinnerte, daß ...