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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: D.I.R.K.
Anna: Mein Spanner, meine Lust und ich Teil 1 Der Herbst hatte Einzug gehalten und mit ihm die Nässe, die Kälte und die frühe Dunkelheit. Es war wirklich unangenehm. Man hatte kaum noch Lust sich ins Freie zu begeben, denn selbst wenn die Sonne mal kurz hervorkam, blies ein eisig kalter Wind über die Felder. Das war wohl schon ein kleiner Vorgeschmack auf den nahenden Winter. Brrr! Einfach schrecklich. Ich saß allein im Büro und sah deprimiert aus dem Fenster, als die ersten Regentropfen gegen die Scheibe platschten. Na prima, das fehlte noch. Rita war in die Werkstatt gegangen und kam einfach nicht wieder. Bestimmt schäkerten die Männer ausgiebig mit ihr und sie machte kräftig mit. Wir wollten heute die Nacht zusammen verbringen. Dann mußte ich nicht mit dem Zug fahren. Und außerdem brauchte ich sie mal wieder. Nackt und auf mir liegend und voller Obszönität. Ich hatte mich so an den Sex mit ihr gewöhnt, daß mir mein ansonsten einsames Singeldasein beinahe schon schnuppe war. Endlich ging die Tür auf und eine strahlende Rita schneite herein. »Rat mal was Die mir gegeben haben! Da kommst Du nie drauf« sprudelte sie los und legte mir eine Plastiktüte auf den Tisch. Im Nu war meine Neugier geweckt. Vorsichtig schaute ich hinein und verzog das Gesicht. Ein ganzer Stapel alter Zeitungen. Rita lachte mich an: »Du mußt reingucken!« Also langte ich hinein und zog ein schmales Bündel heraus. Als ich es öffnete, war ich völlig überrascht. Ein Pornoheft! Darauf war ich wirklich nicht ...
gefaßt. Es war alt, total zerfledert und bestand teilweise nur noch aus einzelnen Seiten. Rita lachte immer noch. »Der ganze Beutel ist voll. Die haben mir gesagt, ich soll es aber nicht übertreiben...diese Kerle...haben nur dummes Zeug im Kopf.« Wir sahen uns an und wußten beide was das werden würde: Rita, ich und ein Haufen Pornos in einem Bett. Abendbrot würde es bestimmt erst sehr spät geben. Ich packte das Heft wieder zusammen und blinzelte noch mal in die Tüte. Das waren mindestens zehn Hefte, wenn nicht mehr. Allesamt in Zeitungspapier gewickelt und die Anderen sicher genauso zerrupft wie das Erste. Der herbstliche Trübsinn war mit einem Schwung weggewischt. Ich wußte nicht, worüber ich mehr lachte, über die Frechheit unserer Männer oder über die Vorfreude. Doch das Leben ist nicht immer nur Zuckerschlecken. Denn plötzlich klingelte das Telefon. Rita nahm ab und mit jeder Sekunde wurde ihr Gesicht länger. Sie antwortete recht einsilbig und legte wieder auf. Dann sah sie mich traurig an. Mein Gott, es wird doch nichts passiert sein! »Das war mein Alter. Die haben nichts zu tun. Er kommt heute schon nach Hause.« Oh nein, das durfte nicht wahr sein! Mein so schön gebautes Luftschloß brach krachend zusammen. Rita sah aus, als wolle sie gleich losheulen. »Scheiße!« preßte sie heraus. Schnell stand ich auf und nahm sie in den Arm. Ganz fest drückte ich sie an mich und versuchte sie zu trösten. »Ist doch nicht so schlimm. Dann machen wir eben nächste Woche unseren Frauenabend. ...