1. Verlorene Unschuld


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: kaeptnjack

    Familienvater, der sich hier gelegentlich einen Ausbruch aus seinem Alltag gönnt. Ganz langsam näherte ich mich dem Raum. Meine Heels waren auf dem Fliesenboden nicht weiter zu überhören. Er sah kurz zu mir hin. Das schien ihm peinlich, denn er zog sein umgehängtes Badetuch etwas vor. Aber er beließ seine Hand an seinem Schwanz und schaute wieder in den Raum. Leicht versetzt stellte ich mich dicht hinter ihn und sah ebenfalls neugierig in den Raum, aus dem ich bisher nur lautes Stöhnen vernahm. Das gleiche Bild wie eben. Zwei Männer auf einer Liege. Der eine fickt den anderen hart durch. Der unten liegende geniesst jeden Stoß und begleitet den Ritt mit lustvollem Keuchen.Jetzt standen wir zu zweit in der Eingangstür und schauten. Der Typ vor mir wichst jetzt nicht mehr so offensichtlich. Aber seine Hand ist noch immer unter dem Handtuch an seinem Schwanz. Er ist sehr unsicher und weiß nicht ob und was er tun soll. Die Situation scheint für ihn ungewohnt. Vom Rollenverhalten ist er der Mann und ich die Frau. Aber ich sehe schon. Das Ruder muss ich in die Hand nehmen, wenn es hier vorwärts gehen soll. Ich war ihm so nah, das ich ihn fast berührte. Er wußte sehr genau, wie nah ich ihm war. Und dennoch wagte er nicht, sich zu rühren. Dann nahm ich seinen Duft war. Ein starker Geruch auf Moschusbasis. Aber sehr angenehm. Gerüche sind oftmals der Auslöser für bestimmte Erinnerungen oder Gefühle. Durch den Geruch spürte ich in meinem beengten Slip wie meine Erregung wuchs. Meine ...
     wanderte über sein Handtuch in seinen Schritt. Durch den Frotteestoff spürte ich seine Erektion. Sanft knetete ich sein verhülltes Glied. Er nahm seine eigene Hand zurück und ließ es geschehen. Das war ein optimistisches Zeichen. Er war dem ganzen nicht ablehnend eingestellt. Ein guter Anfang. Mit festerem Griff, aber ganz behutsam und einfühlend massierte ich weiter durch den Stoff. Der Duft schien meine Sinne zu betäuben. Ich stand immer noch hinter ihm und verwöhnte ihn mit geschlossenen Augen, während ich seinen Duft in mich aufnahm. Meine Hand arbeitete sich weiter vor, glitt unter das Handtuch und schon hatte ich seinen tropfnassen steifen Schwanz in meiner Hand. Ich ließ ihn ein paar Mal durch meine Hand gleiten, spürte seine zunehmend Härte und Geilheit. Er lehnte jetzt seinen Kopf an den Türrahmen und genoss seine Geilheit mit geschlossenen Augen. Sein Atmen wurde schwerer. Er bewegte sein Becken so, das er meine geschlossene Hand fickte. Er würde wohl bald kommen, wenn er so weiter macht. Das war mir aber viel zu schnell.Also nahm ich meine Hand zurück und ließ sein Glied los. Ich ging um ihn herum, sodass wir jetzt Auge in Auge gegenüberstanden. Jetzt konnte er nicht mehr in den Raum hinein sehen. Aber ich schätze, das war nun auch nicht mehr so wichtig. Wieder glitten meine Hände unter sein Handtuch. Ich nahm seine Hoden in die Hände und begann sie mit sanftem Druck zu massieren. Dabei zog ich ihn ganz dicht an mich heran. Sein Atem ging heftiger, er begann zu ...