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Cock-(tail)abend Kapitel 02
Datum: 06.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains
fuhr mit meiner Zunge über dessen Spitze. Währenddessen massierte ich ihre andere Brust, wobei ich darauf achtete hin und wieder wie zufällig über ihre andere Zitze zu streichen. Lüstern machte sie ein Hohlkreuz. Christoph fing an zu schmatzen. Offenbar wurde es für ihn immer schwieriger ihrer Sintflut Einhalt zu gebieten. Ich löste meine Lippen von ihren Brustwarzen. Ich: „Los Christoph, sie ist so weit. Fick sie mit deinen Fingern." Auch mir gehorchte er. Ohne Probleme glitten Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi. Lea seufzte zufrieden. Ich: „Krümme sie ein wenig, während du sie vor und zurückbewegst. Das macht sie wahnsinnig." Auch das schien er getan zu haben, denn sie hielt jetzt mit aufgerissenen Augen die Luft an. Ihr Orgasmus schien überirdisch. Doch Christoph hörte mit nicht auf mit seinem Fingerspiel. So zuckte sie immer weiter. Erstaunlicherweise hielt sie dabei weiter den Atem an und gab keinen Ton von sich. Es musste sie wirklich überrollen. Kurz bevor ich dachte sie würde ohnmächtig werden, stoppte Christoph und Lea schien ihre Fähigkeiten zu atmen langsam zurück zu erhalten. Für eine Weile lag sie einfach erschlafft in meinen Armen. Christoph hockte abwartend, wieder mit den Händen hinter seinem Rücken, zwischen ihren Beinen. Dann raffte sich Lea auf. Lea: „Los stellt euch vor das Bett. Ich muss euch ja schließlich auch noch ganz aufrichten." Gesagt getan. Lea hockte sich ins Bett und verschlang abwechselnd unsere Schwänze. Wobei sie mit ihren Händen ...
gleichzeitig mit unseren Hoden spielte. In ihren Augen war diese Glückseligkeit getreten. Sie wollte uns. Sie wollte unsere Ruten. Sie wollte unsere Säfte. Und das ließ sie uns spüren, Genüsslich fuhr sie mit ihren Lippen an unseren Schäften entlang, setzte ihre Zunge geschickt an Übergang von Rohr zu Hoden ein und mir kam es vor als würde sie ernsthaft versuchen, sich an unsere Gipfel anzudocken. Besonders schienen ihr offenbar die prall gefüllten Bälle von Christoph zu gefallen. Gierig bearbeitete diese mit ganz besonderer Hingabe. Ich fragte mich, wie er die Behandlung Leas mit derart vollen Eiern, so lange aushielt. Dann war es so weit. Lea: „Jetzt fickt mich endlich! Christoph ab ins Bett mit dir! Steve du stellst dich neben das Bett". Lea legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ihr Döschen zeigte In Richtung unseres Schülers, dessen aufgestellter Schwanz schon genau zu wissen schien, was jetzt folgen würde. Lea schaute ihn an. Lea: „Du darfst mich jetzt nehmen. Schau mir dabei in die Augen. Ich will sehen, wie dich deine Unschuld verlässt." Seine lange Rute spaltete die enge Spalte meiner Freundin wie ein Beil. Lea schien jedes Stück, dass Christoph in sie Eindrang zu genießen. Dabei wandte sie keine Sekunde den Blick von seinen Augen ab. Als er komplett in ihr steckte, lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Kopf über der Kante des Bettes herabhing. Lea: „Ich will ihn an der Kehle spüren". Mit tänzelnder Zunge hieß Lea meinen Riemen in ihrem Mund willkommen. Ich ...