1. Cock-(tail)abend Kapitel 02


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains

    Vorwort Aufgrund der positiven Rückmeldung, folgt hier der zweite Teil. Zum allgemeinen Verständnis empfehle ich das Lesen des ersten Teils. Teil 2 Lea: „Jetzt wird Steve dir unsere dunkle Welt zeigen. Doch vorher muss ich dir sagen, dass du im absoluten Notfall „Pfeffer" rufen musst, okay?." Miriam schaute sie erschöpft, ängstlich, aber auch neugierig an: „Eure Welt?" Lea: „Ohja, meine tiefste, verborgene Schwäche und Sehnsucht". Ich lächelte und zog meine Boxershort wieder an. Ich: „Miriam, öffne doch bitte die Kiste, die unter dem Bett steht." Gesagt, getan. Noch nackt öffnete sie die Kiste. Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht. In der Kiste waren fein säuberlich Leas und meine Spielzeuge verstaut. Ich: „Gib mir die eisernen Fesseln. Die ohne Leder." Ängstlich reichte sie mir das rasselnde Paar. Ich: „Sieh zu und lerne". Miriam nickte und ich wand mich Lea zu. Ich: „Zieh dich aus!" Sofort kam Lea dem Befehl nach. Anders als Miriam war sie blank rasiert. So wie es mir gefiel. Ich: „Leg dich auf den Wohnzimmertisch. Arsch nach oben." Auch dies tat Lea ohne zu zögern. Der Wohnzimmertisch war etwa Knie Hoch. Optimal, für das was ich vor hatte. Ich drehte mich zu Miriam um. Ich: „Kette sie an den Tisch!" Miriam: „Aber ich kann doch nicht..." Ich: „Ich sagte, kette sie an den Tisch, oder ich mache das gleiche mit dir! Du hast zugestimmt alles zu tun, was wir sagen, also zeig uns was dein Versprechen Wert ist". Sie zögerte und ich dachte, sie würde abgeschreckt abbrechen, ...
     doch dann legte sie Lea die Fesseln an. Ich: „Sehr Brav. Jetzt hole noch die Augenbinde und den Knebel für unsere kleine Hure, klar?" Diesmal widersetzte sie sich nicht und gehorchte mir sofort. Ich legte Lea die Augenbinde an. Den Knebel ließ ich erst einmal weg. Ich: „Zeig mir deinen Arsch!" Lea bockte ihr Hinterteil hoch. Hart griff ich an ihren Honigtopf und drückte gleichzeitig ihre Beine auseinander. Ich roch die Lust, die von ihr ausging.Unvermittelt gab ich ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Sie jammerte. Ich: „Jammerst du etwa? Da muss ich wohl dein Maul stopfen!" Ich komplettierte das Ganze mit dem Knebel. Alles was ich jetzt noch von ihr vernahm, war ein leises wimmern. Ich betrachtete mein Werk. Da lag sie nun: Gefesselt, blind, geknebelt und mir...uns völlig ausgeliefert. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie Miriam das Schauspiel mit offenem Mund verfolgte. Ich machte weiter. Zog aus der Kiste meine Lieblingspeitsche heraus. Im Wechsel rieb ich sanft, fast zärtlich Leas Lustloch und schlug ihr auf den Hintern. Eingeübt wie wir waren, dosierte ich die Schläge zwar so hart, dass sie Schmerzen empfinden musste, aber auch, dass ihre Lust noch überwog. Wo sie am Anfang noch gewimmert hatte, riss sie sich jetzt zusammen. Wie jedes Mal, wenn wir unser Spiel spielten, verband sich Genuss und Pein. Ich beugte mich vor und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich: „Du hast den Schmerz wunderbar ertragen. Kann ich meiner kleinen Schlampe den Knebel wohl wieder abnehmen?" ...
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