1. Wolfgangs Wichsfantasien


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: angelts

    „Erzieherischen" Maßnahmen betüterten mein Ego intensiv und prägend.Sobald ich die Auflagen auf dem Holzfußboden ausgelegt hatte, drehte ich mich um.Tante Karins musterte mich. Wohlgefallen lag in ihrem Blick. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu.Ich musste mich zügeln, um nicht einfach über sie herzufallen. Abwarten, mich in Geduld üben, einfach ausharren und „es" auf mich zukommen lassen, in meiner Lage war diese Tugend, eine strapaziöse Quälerei. Jede Sekunde, die verstrich, ließ meine Lust enorm anschwellen.Ich wollte diese Frau! Wahrhaftig, alles was ich in diesem Zustand noch denken konnte, war das ich dieses geile Stück besteigen, meinen Schwanz in das feuchte Tantenloch schieben und Karin, mit meiner Manneskraft niedermähen wollte. Geilheit, dieses Wort ist eine zahme Beschreibung, für den Ausnahmezustand in meiner Hose!„Wolfgang?" Ihre sinnlichen Lippen sprachen meinen Namen aus. Wolfgang klang aus Karins raffinierten Blasmäulchen, wie eine orientalische Süßspeise. Mit meinen Namen stand ich seinerzeit noch auf Kriegsfuß, ich ärgerte mich über meine Eltern. Michael, Karsten, Peter, sogar über Torsten hätte ich mich niemals beklagt. Warum musste ihre Wahl ausgerechnet auf „Wolfgang" fallen?Diese Frage wischte meine Tante einfach von meiner Lebenstafel. Karin flüsterte meinen Namen. Eine wohltuende Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus. „Wolfgang, hilf mir kurz, ich will meinen feuchten Slip loswerden. Vorsichtig, bitte. Wir wollen doch nicht, das ...
     meine Nylons Laufmaschen kriegen!" Neckend klopfte Karin mir auf die Hände. „Du stürmischer Hengst, langsam, wir haben Zeit!"Tante Karin legte die Hände an ihre Taille. Ihre Finger bohrten sich in den Rockstoff. Vorsichtig raffte sie das Material nach oben. Als das enge Kleidungsstück, wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften lag, glotzte ich sie an.Man konnte meine aufdringlichen, von Testosteron angetriebenen, alles verschlingenden Blicke wirklich nicht anders benennen. Ich verschlang mein Tantchen mit den Augen!Mein Blick schweifte von ihren silbergrauen High Heels, die schlanken Beine hinauf. Ein Strumpfhalter, aus schwarzer Spitze, hielt ihre Nylons oben. Die feuchte Geilflüssigkeit hatte ihren Seidenslip durchtränkt. Der Stoff hatte sich an einigen Stellen dunkel verfärbt. Er schmiegte sich, wie eine transparente Pelle, um ihren Schamhügel. Ein Eunuch hätte dieser Circe standhalten können, doch ich konnte es nicht!„Wolfgang vorsichtig!" Ihre Stimme klang schrill. Sekundenlang kämpfte ich mit der mir auferlegten Askese, doch dann besiegte mich der Trieb! Meine Hände packten zu. Blitzschnell hatte ich das lustdurchtränkte Höschen an einer Seite zerrissen.Die Muschiverkleidung baumelte an Karins rechten Oberschenkel. Entfesselt rief ich: „Los, du geile Schlampe, knie dich endlich hin, ich halte diese Folter nicht aus. Auf die Knie, du versautes, nasses Fickluder!"Tante Karin ergab sich meinem mutigen Angriff und kniete sich auf die Auflagen. In meinem Kopf gab eine unbekannte ...
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