1. Wolfgangs Wichsfantasien


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: angelts

    Hand knetete immer noch mein Geschlechtsteil, „Schlucken Wolfgang, komm du kleiner Bock, sei ein braver Junge, schluck schön runter, du willst es doch, es schmeckt so verboten und geil! Mach mich glücklich, komm Wolfgang schön artig das Mäulchen leeren!"Ein letztes Mal war ich unsicher, doch ich wollte sie nicht enttäuschen! Meine Tante sollte genauso stark erregt sein, also tat ich ihr den Gefallen und schluckte meine eigene Wichse. Eine Hand legte ich an ihren Hinterkopf, mein Tantchen öffnete erneut ihre räuberische Mundmöse und unsere Zungen kämpften sich gegenseitig nieder.Verbotene Küsse, die mir den Atem raubten. Wir sahen uns tief in die Augen. Tante Karins Blick wirkte leicht vernebelt, doch für mich hatte diese reife Frau, die schönsten und geilsten Augen der Welt. Ich zog meine schwankende Tante in meine Arme. Ihr warmer Atem strich sanft und aufregend über meine Wange. Dann hauchte sie mir elektrisierend ins Ohr: „Wir müssen noch etwas herausfinden, Wolfgang!"Ich stöhnte, ihre Hand hatte sich fest geschlossen und Karins Finger übernahmen die Kontrolle über meinen Schwanz. Sie flüsterte: „Er steht ja schon wieder, mein Junge! Ich mache dich richtig geil, stimmt doch?"Vor lauter Gier bekam ich kaum noch ein gerades Wort heraus: „Ja, du bist eine wahnsinnig heiße Frau, Tante! Du bist eine richtig geile Sau, höre nicht auf, wichs mich, wichs meinen Schwanz, du geiles Stück!"Tante Karin raunte: „Ich bin scharf auf deinen kräftigen, jungen Stoßzahn! Jetzt müssen ...
     wir nur noch das gute Stück zwischen meinen nassen Fotzenlippen versenken und überprüfen, ob er passt!"Diese perfekte Schlampe, das konnte doch nur ein verrückter Traum sein! Doch ich wachte nicht mit durchweichtem Oberbett auf. Karin nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir landeten in der offen stehenden Gartenbude, die man eher als winzigen Geräteschuppen bezeichnen konnte.Karin deutete auf die aufgestapelten Auflagen für die Gartenliegen. „Wie für uns platziert!" Sie schob mich tiefer in die dunkle Bude, ein letzter Rest Tageslicht floss durch ein kleines Seitenfenster ins Innere. „Los!" Kommandierte sie: „Leg die beiden oberen Auflagen auf den Boden. Wolfgang beeile dich, ich halte es nicht mehr lange aus, meine Fotze braucht deinen Schwanz!"Im Zwielicht tastete ich mich an Vaters Rasenmäher vorbei, mit Karacho riss ich die zweckentfremdete Zigarrenkiste mit meinem Hintern von der Werkbank. Mamas gesammelte Blumensamen rieselten, sang- und klanglos zu Boden.Später, als ich meiner Mutter mein Malheur beichtete, natürlich in einer abgewandelten Elternvariante, erklärte sie ziemlich gereizt, dass ich eine Pappnase wäre. Es würde sie schon aufgrund meiner Tollpatschigkeit wundern, wenn ich jemals ein nettes, verständnisvolles Mädchen mitbringen würde. Eine zukünftige Schwiegertochter in spe müsste erst einmal Hand anlegen und mich formen.Gut, das Mutter nicht erahnen konnte, das Tante Karin sich schon aufopferte und sich stilvoll, um mich kümmerte! Und ihre ...
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