Das Spermadepot 2 von xxx
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byblasmich
wir da. Der kleine Parkplatz hatte nur wenige Stellplätze, die heute alle frei waren. Es war einfach noch nicht die Zeit für die Mittagspause. Aber das würde nicht mehr lange auf sich warten lassen und der Parkplatz würde sich füllen. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern und machte das Auto aus. Melanie machte keine Anstalten irgendetwas zu verändern. Sie genoss meinen Schwanz in ihrem Mund und erkundete ihn von oben bis unten mit ihrer Zungenspitze. Ok, war mir Recht, wenn sie einfach weiter machte. Ich stellte meine Rücklehne zurück, sodass sie bequemer an meinen Lustspender kommen konnte und schloss die Augen, um die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle zu genießen. Aber da hatte ich irgendwie ohne sie kalkuliert. Denn plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus seinem warmen Versteck und sah mich an „Komm, wir gehen ein Stück spazieren." „Wieso?", fragte ich entgeistert. Hatte ich mich doch schon darauf eingestellt, dass sie es mir hier schön gemütlich macht. „Lass dich überraschen", antwortete sie in ihrer freundlichen Art mit einem gewinnenden Lächeln. Also gut, dachte ich mir und verpackte meinen Kollegen kurzerhand. Wir stiegen aus und ich folgte ihr. Den Weg, den sie einschlug, kannte ich. Hier ging es zur Autobahnbrücke die rüber in die Nachbarstadt führt. Dort angekommen, sagte sie nur „Genieß einfach die Aussicht auf die Autos. Um den Rest kümmere ich mich." Damit ging sie in die Hocke und öffnete meine Hose. Ok, wie sie wollte. Also lehnte ich mich an die Brüstung und ...
sah mir die vielen vorbei fahrenden Autos an, während sie damit begann meinen Schwanz zu lutschen. Der Gedanke, hier oben zu stehen und einen geblasen zu bekommen, während all die Menschen unter mir her fuhren, ohne etwas davon zu bemerken, machte mich scharf. Richtig scharf! Und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, wie mir der Saft aufsteigt. Ich griff herunter und umfasste mit beiden Händen ihren Kopf, um sie zu ficken. Sie nahm ihre Hände auf den Rücken, um mir zu zeigen, dass sie es ebenfalls wollte. Also legte ich los und fickte sie mit langen tiefen Schüben in den Mund. Das war so geil. Warum hatte ich sie jetzt erst kennengelernt? Was für eine Verschwendung von Zeit. Ich wurde immer gieriger. Meine Stöße immer tiefer. Sie sah mir in die Augen. Ich konnte nicht mehr. Ich spritzte ihr meine ganze Geilheit, mein ganzes Leben und all die vergeudeten Jahre in den Hals. Tief hinten rein. Sie brauchte nicht mal zu schlucken. Und sie genoss es. Ich konnte es in ihren Augen sehen. Sie leuchteten vor tiefster Geilheit. „Du bist so eine geile Schlampe!", rief ich ihr gegen den Autolärm entgegen und ergoss mich ein letztes Mal mit zwei satten Spritzern. Dann knickten mir fast die Knie ein. Sie musste husten und hätte mir fast die ganze Hose mit Sperma versaut. Aber es war gerade so gut gegangen. Sie nahm ein paar tiefe Atemzüge und die rote Farbe wich wieder aus ihrem Teint. „Wow, da hast du aber ganz schön viel Sperma produziert. Das war echt geil!", keuchte sie noch etwas ...