Das Spermadepot 2 von xxx - Sexgeschichten

Das Spermadepot 2 von xxx

Ich ließ ihr ein paar Tage Zeit, bis ich sie das erste Mal kontaktierte. Ich wollte sie ein bisschen zappeln lassen. Ich schrieb ihr eine SMS „Na? Gilt dein Angebot noch? Stichwort: Dicke Eier." Ihre Antwort kam extrem schnell und ebenso frech. „Na und? Die hast du doch ständig." „Stimmt. Aber jetzt sind sie 5 Tage dick. Schön prall gefüllt. Wie sieht's aus? Interesse?" „Was für eine blöde Frage. Mein Angebot steht, wenn deiner steht. ;-)" Das klingt gut! Sie wollte also tatsächlich mein Spermadepot sein. Also schrieb ich: „Wann hast du Zeit?" Ihre Antwort kam wieder prompt. Hatte sie eigentlich nichts anderes zu tun? „DAFÜR habe ich IMMER Zeit. Sag einfach wann." Soso, immer. Gut zu wissen. „Wie wär's mit jetzt sofort?" „Klar, ich freu mich" kam ihre Antwort. „Ok, dann hol ich dich gleich am Laden ab. Ich habe aber nicht viel Zeit." Eine viertel Stunde später sammelte ich sie eine Straße vom Salon entfernt ein. Sie sah wie immer sehr sexy aus. Weiße Bluse, kurzer dunkelblauer Rock. Irgendwie ein wenig wie eine Businessfrau. „Steig ein, ich weiß ein schönes Plätzchen, wo du mir einen blasen kannst", begrüßte ich sie. Sie lächelte mich an und setzte sich neben mich. „Du siehst geil aus." Sie sah mich nicht an, als sie erwiderte „Du solltest sehen, was ich drunter anhabe." „Dann zeig mal", forderte ich sie auf. Sie hob ihren Hintern an und schob ihren kurzen Rock hoch, so dass ich sehen konnte, dass sie einfach nichts drunter an hatte. Wäre mein Schwanz nicht schon die ganze ...

 Zeit vor Vorfreude hart gewesen, wäre er es spätestens jetzt geworden. Ich tat unschuldig, „Aber ich seh' ja gar nichts." Sie drehte sich so weit es der Sitz zuließ in meine Richtung und spreizte ihre Beine. Das sah lecker aus. Ihre Fotze war schön glatt rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren sehr prall und offensichtlich gut durchblutet. „Hübsches Fötzchen hast du! Ich glaube, daran werde ich demnächst mal knabbern. Ich fahr jetzt zu dem kleinen Parkplatz und dort wirst du mir ordentlich die Eier entleeren." Ich setzte den Blinker und fuhr los. Melanie setzte sich wieder richtig hin und spielte an ihrer Möse herum. Für den Weg würden wir ein paar Minuten brauchen und ich war echt geil. Also öffnete ich meinen Reisverschluss und dirigierte meinen Schwanz heraus. Ich brauchte gar nichts zu sagen, Melanie wusste, was sie zu tun hatte. Also beugte sie sich zu mir herüber und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Geile Sache, beim Fahren den Schwanz gelutscht zu bekommen. Da man sich aufs Fahren konzentrieren muss kann man es genießen, ohne zu sehr erregt zu werden. Ich streichelte ihr über die Haare, den Rücken herunter und ließ meine Finger in ihrer Ritze bis zum Anus gleiten. Dort angekommen, drückte ich ihr einfach meinen Mittelfinger hinein. Von ihr kam keine Regung. Sie lutschte einfach weiter an meinem Schwanz und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Gut zu wissen, dass sie ganz offensichtlich auch analem Vergnügen gegenüber aufgeschlossen war. Endlich waren ...