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Sissy - Das Shooting
Datum: 06.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
bestand ja fast nur aus Schlafzimmer und dem sehr grossen Wohnzimmer. Küche und Bad teilten sich eine Nische, getrennt durch eine Mauer. Ich war also immer gezwungen schön ordentlich aufzuräumen. Man konnte in die offene Küchennische gucken. Mein Bad war mein Luxusraum. Ich schaute im Spiegel neben der Dusche auf meinen Körper. Zahnabdrücke auf beiden Brüsten, ein blauer Fleck am Hals, immer noch rote Nippel, etwas gereizte Haut am Venushügel. Die liebe Sissy ging immer bis an die Substanz. Meine Güte! Ja, und was für Wellen an Orgasmen das gewesen waren. Die Arbeitstage dazwischen hatten zwar meine Scham sich wieder beruhigen lassen, aber an eine Rasur war nicht zu denken gewesen. Das musste ich wohl bald nachholen. Vorsichtig stellte ich einen Fuss auf den Rand der Badewanne und inspizierte die zarten Teile meines Lustgehäuses. Es war alles noch da und eigentlich in gutem Zustand. Aber einige verfärbte Streifen gab es doch noch. Ich legte meine kühle Hand auf meine empfindlichen Teile. Es fühlte sich gut an, aber auch ein wenig stoppelig. Dank meines asiatischen Anteils an Erbgut war zwar mein Haar dick, gesund und schön schwarz, aber mein Schamhaar war ebenfalls dick und schwarz. Früher hatte ich mir Mühe gegeben das kleine Oval mit einer Schere zu trimmen, aber das hatte sich als mühseliger erwiesen als eine tägliche Rasur. Weil meine Haut da aber jetzt noch ein wenig empfindlich war, nahm ich heute statt Babypuder wie sonst, ein wenig Öl. Die Rasierklinge kribbelte. Es ...
ging ganz gut bis auf die zwei verblassenden Striemen. Schön sauber rasiert und wieder trocken getupft schraubte ich mein Klitorispiercing auf. Die Haut über meinem pinken Lustpunkt war immer noch zickig. Ein wenig vorsichtige Reinigung mit Öl musste aber dennoch sein. Da war ich nun und überlegte wie das wohl werden würde. Bei Sissy. Sie hatte die Brustwarzenpiercings und die beiden Nabelpiercings sehr gut vertragen und tatsächlich auch das ganze Drumherum und das Stechen genossen. So war meine Süsse. Aber mit einer Nadel in der Nähe ihrer Lustperle zu stechen war etwas anderes. Wir hatten das hinaus geschoben bis sie mit den anderen Piercings klar kam. Wir würden sehen. Ich war immer noch müde und tapste zurück ins Bett. Sissy schlief immer noch. Ich krabbelte unter die Decke und knuffte mein Kopfkissen zurecht. Samstag am frühen Morgen. Draussen nieselte es ununterbrochen und es sah wenig verlockend aus. Ein wenig Dösen und vielleicht doch nochmal richtig Einschlafen? Fast zwei Stunden später wachte ich wieder auf. So ein Morgenschlaf ist sehr gesund. Ich fühlte mich schön ausgeschlafen. Meine Beine waren nicht mehr wie aus Blei. Sissy war wach. Sie streichelte mich nur mit dem Blick ihrer Augen. Eine Kunst die ich nur von ihr kannte. Wir krabbelten beide zueinander und kuschelten uns eng zusammen. Sissy krabbelte noch ein wenig weiter und lag dann halb auf mir, ihr Gesicht auf meiner Brust, ihr Haar unter meinem Kinn, ihr Bein zwischen meinen, ihr Arm um mich geschlungen. ...