Sissy - Das Shooting
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
herstellen. Vorne würden zwei Kettchen von der Bauchkette weiter nach unten verlaufen und in einem oberen Nabelpiercing enden. Ein zweites Nabelpiercing würde drei weitere Kettchen halten, die nach unten verlaufen sollten. Zwei sollten sich seitlich um die Taille nach hinten winden und sich am Rücken vereinigen und eine mittlere würde weiter nach unten verlaufen und an einem Klitorispiercing enden. Ausser diesem aufwändigen Schmuck hatte ich als Bezahlung für Céline noch zwei Broschen in Arbeit, die zwar bereits fertig waren, aber noch anatomisch angepasst werden mussten. An diesem Samstagmorgen feierten Sissy und ich unsere erste Woche gemeinsamen Wohnens. Sie war schliesslich doch zu mir gezogen und hatte den renovierten Dachbereich über meiner Werkstatt als eigene Wohnung genommen. Wie es sich gezeigt hatte war das eine sehr praktische Lösung. Bisher waren wir sehr zufrieden. Mein Schatz hatte eine eigene und separate Wohnung, aber im Grunde nur getrennt durch eine Tür und den Treppenabsatz. Je nachdem schliefen wir zusammen mal bei ihr, mal bei mir, mal getrennt. Das hatte einen schönen Effekt. Wir machten aus unserem Liebesleben keine Routine. Wir hatten nette Abwechslung. Abgesehen davon waren wir rein wohntechnisch sehr verschieden. Sissy liebte spartanisches Chaos, ich liebte ordentliches Chaos. Bei der Arbeit waren wir genau umgekehrt gepolt. Wenn ich meine Werkstatt so ansah war es ein fürchterliches Chaos, aber ich wusste genau wo was lag. Wehe jemand räumte auf. ...
Dann fand ich nichts mehr. Unser Wochenende hatte Freitag Abend spät angefangen und wir hatten uns fast sofort schlafen gelegt. In den grauen Tagesanfang hinein war ich aufgewacht. Sissy schlief bei mir und ihr rotblonder Wuschelkopf war irgendwie halb unter dem Kopfkissen versteckt, dabei hatte sie die Decke einmal um sich gewickelt und ihre rechte Körperhälfte war dabei nackt und unbedeckt geblieben und die Decke klemmte zwischen ihren angewinkelten Beinen. Ich liebte es ihr beim Schlafen zuzugucken. Für mich war sie die Schönste. Für alle anderen vermutlich einfach eine durchschnittliche Hübsche, vielleicht. Meine Begeisterung für ihre Kehrseite war ein noch bis in unsere kurze gemeinsame Schulzeit zurückreichendes Gefühl. Ich liebte ihren Apfelpopo. Diese beiden niedlichen Hemisphären waren vollkommen rund und schön mit cremeweisser Haut bespannt und waren mein Lieblingsobjekt zum Streicheln, Reinbeissen und Abknutschen. Ich weiss hübsche Hintern bei allen Geschlechtern zu schätzen, aber Sissy war meine Königin mit ganz grossem Abstand. Ich beguckte genüsslich die Line von ihrer Taille, zur Hüfte, über das Porund zu den Oberschenkeln, Knie, Waden, Fesseln, Ferse, Fuss, Zehen. Und zurück. Seit einigen Wochen hatte Sissy es sich nicht nehmen lassen ganz besonders in die Pflege von Finger- und Zehennägeln zu investieren. Die Süsse war sonst keine Freundin von Schminke oder grosser Mode, aber sie hatte es mir abgeschaut wie ich ihr anfangs immer die Zehennägelchen lackiert ...