1. Sissy - Das Shooting


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    Verbindung und biss die Zähne zusammen und tippte auf meine Finger. Bitte! Sie lachte keuchend und versuchte dabei nicht zu sehr an mir zu zerren, an sich zu zerren, an uns zu zerren. Wir hingen weiter im Halbdunkel an den Ketten und aneinander. Wir sahen uns nur an und ignorierten das Stechen und Ziehen und Brennen, und zwischen unseren Augen schwappte es lustvoll einfach hin und her. Maaach' was bettelten Sissys Augen. Maaach' was hauchte sie mit dem Mund. Ich versuchte sie mit den Fingern zu beruhigen, aber sie wollte sich nicht beruhigen, sie wollte los, sie zappelte, unsere Brüste tippten aneinander, die durchstochenen wippten und schmerzten. Und trotzdem wollte sie weiter zappeln, aber sie kriegte ihre Hände nicht frei. Ich wollte auch los und merkte wie eine der Ketten losrasselte. Ich kicherte. Die Kette war um meine Hand nur drumgewickelt. Sissy starrte hoffnungsvoll nach oben zu unseren Händen. Es klirrte, ich bekam meine Hand frei. Sissy guckte mich anders bettelnd an. Zieh' sie raus! Bitte! Sissy kaute auf ihrer Unterlippe und schloss die Augen. Mit meiner etwas steifen, frisch befreiten Hand glitt ich an uns herunter. Vorsichtig fasste ich die goldene Kugel der Nadel. Das Rausziehen war elend. Und heiss. Und elend gemein und heiss. Sissy keuchte schwer und versuchte doch nicht zu schreien. Sissy biss sich in den Oberarm und sah mich weiter bettelnd an. Schnell? Flüsterte sie. Schnell. Ich hatte Angst vor langsam und schnell. Also schnell. Ich zerrte die Nadel ...
     zügig zur Seite. Es gab ein schwaches Plopp. Das bildete ich mir ein, es gab gar kein Geräusch. Aber ein Reissen. Meine Brust brannte wie Feuer! Diese verdammte Nadel! Es brannte und pochte weiter auch als die Nadel raus war! Meine durchstochene Brustwarze fühlte sich geschwollen, dick, hart, erregt und heiss an. Sissy und ich legten zitternd und keuchend die Köpfe aneinander. Ich hatte mehr Bewegungsfreiheit und küsste sie zärtlich. Wir guckten an uns runter. Ich hatte die Nadel in den Fingern. Ein klein wenig Blut war dran. Keine Widerhaken, sagte ich flüsternd. Sissy kicherte unwillkürlich und bewegte sich. Die Klammern an unseren empfindlichen Teilen meldeten sich sofort. Sissy und ich keuchten erschrocken und ich hatte schon wieder Tränen in den Augen. Oh meine Süsse, sagte Sissy. Bitte mach die auch weg! Bittebitte! Ich versuchte mit der Hand die Klammern zu erwischen. Als ich die Klemmen bei ihr öffnete traten Sissy die Augen aus dem Kopf. Ich machte schnell, aber schnell war nicht gut. Langsam war auch nicht gut. Das merkte ich bei meinen eigenen. Meine Tränen spritzten eben so weit wie ihre. Ich liess die Teile einfach fallen. Einfach so. Sissy und ich lehnten uns aneinander. Sissy heulte ein wenig, aber sie lächelte auch. Sie klimperte mit der Kette und tippte meine Finger an. Sie suchte meinen Mund. Wir knutschten. Meine Schamlippen pochten, meine Brust pochte. Es fühlte sich an wie dick und heiss und schwellend. Sissy flüsterte. Es pulsiert. Es brennt. Ich bin ...