1. Sissy - Das Shooting


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    phantastisch, und Céline findet es auch wirklich geil! Ich glaube aber auch, Céline findet dich so schon toll! Bist du eifersüchtig? Nee, sie kicherte, Céline flirtet auch dauernd mit mir, die steht auf uns als Paar. Sie findet es toll wie wir zusammen sind. Was nicht heisst, dass sie uns nicht auch getrennt vernaschen würde wenn es eine Gelegenheit gäbe. Nur würde sie uns wahrscheinlich am liebsten als Paar vernaschen oder quälen. Ich grummelte ein wenig. Mein Schatz, wenn sie dich rumkriegt und dich in ihr Bett zerrt, oder an ihren Marterpfahl fesselt, dann rufe mich vorher an, ich will dann dabei sein! Sissy kicherte. Sie ist sehr heftig, wir haben ja gesehen was sie mit der armen Studentin gemacht hat. Aber der Studentin hat es auch sehr gefallen als Céline sie mit Stromreizen bis jenseits des Orgasmus getrieben hatte. Damals war ich aber auch schon bald soweit. Ich weiss. Wir guckten uns an. Willst du das auch mal machen? Ja, aber nur mit dir, nicht mit Céline. Es klopfte am Schaufenster. Ich wurde aus der Erinnerung gerissen. Draussen am Fenster waren zwei Gestalten sichtbar, nur undeutlich als Schemen vor den beschlagenen Glasscheiben. Ich sprang auf und ging rasch barfuss zur Tür. Als ich die Tür öffnete kam ein eisiger Windstoss und einige Spritzer Nieselregen herein. Die beiden draussen waren zwei Frauen. Eine winkte der anderen zu und zog die Kapuze tiefer über ihr Gesicht und drehte sich dann um, die andere kam herein. Ich hatte die Kapuzenfrau dennoch erkannt. ...
     Die Studentin. Célines Geliebte. Die Frau, die mir aber ins Atelier hinterher kam war ganz anders. Sie war sehr klein und zierlich, sie trug eine schwarze Lederjacke, eine schwarze Strickmütze auf dem rabenschwarzen Haar, ein sehr kurzes graues Wollstrickkleidchen, matt schimmernde Leggings in Lederoptik und grobe Schnürstiefelchen. Sie sagte hallo und guckte dann erstmal auf meine nackten Zehen. Dann grinste sie und fragte ob schon zu wäre. Da ich keine regulären Geschäftszeiten hatte war das egal. Sie schien das erfreut zur Kenntnis zu nehmen. Ihr Blick glitt über die an der Wand lehnenden Fotos, glitt zu mir zurück und zu der Vitrine mit dem Schmuck und wieder ab zu den Fotos. Wie sage ich es meinem Kinde? Sie wollte mit etwas herausrücken. Ich dachte, ich könnte ihr etwas helfen und erklärte ihr, dass sie doch vermutlich von einer gemeinsamen Bekannten hierher begleitet worden war. Sie nickte überrascht und ich guckte in ihr sehr helles und noch durch helles Makeup heller gemachtes Gesicht mit dunklen roten Lippen und einem pechschwarzen Lidstrich. Der Lidstrich war dicker, breiter, schöner und länger als meiner. Ein absoluter Turbolidstrich mit Extrasternchen. Ich suchte ihr Gesicht nach einem aufgemalten Schönheitsfleck ab, aber den hatte sie sich gespart. Nicht gespart hatte sie an Tattoos, die unter dem Jackenärmel bis zum Handgelenk hervorlugten und auch am Ausschnitt des Kleidchens eine Andeutung machten. Sie nickte nochmals, und schluckte kurz und steuerte dann die ...
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