Sissy - Das Shooting
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Sissy ging zum Foto an der Wand und schaute es ganz aus der Nähe an und ich zog den anderen Stuhl heran und musste mich setzen. Céline drehte sich zu mir um und meinte trocken, dass sie doch recht zufrieden war, wie sie mir schon gesagt hatte, fand sie mein Hinterteil sehr gut gelungen, was ja auch recht prominent auf dem Bild zu sehen war und sie meinte weiter mit Kennermiene, das ich sogar bei herabhängenden Brüsten mit Zug an den Nippeln sagen könne, dass meine Rundungen sehr schön in Form waren. Etwas schelmisch ergänzte sie noch, dass sie den Morgen schon länger davor sitzend verbracht hatte und ihr Ideen gekommen waren, die sie gerne mit mir besprechen wollte. Ich schluckte. Céline kriegte ja eigentlich doch immer was sie wollte, aber so offen als Sexobjekt angeschaut zu werden war mir irgendwie unheimlich und ich fühlte mich leicht unwohl. Céline schaute mich von der Seite an und bemerkte vermutlich mein geteiltes Gefühlsleben. Sie lächelte warm, und das war etwas, was sie sehr selten tat. Ich kannte es eigentlich nicht und war wirklich ernsthaft von ihrer Fähigkeit so viel Wärme zu transportieren überrascht. Sie meinte, ich solle mich nicht darauf konzentrieren dass das mein Körper war, und wie exponiert oder ungeschützt dieser gezeigt war, sondern darauf, dass es feminin war, abstrakt fast, ein prototypisches Bild von Weiblichkeit, mit allem drum und ran und wie schön es war und wie gelungen und dass es weniger ein Individuum zeigte, obwohl es das auch tat, als ...
vielmehr das göttliche, Eros, das Aphroditische! Sie sagte, dass es eine andere Perspektive sei. Ihr Bild sei weder entblössend, noch ein Schandpfahl, noch heimlich ins Intime eindringend, sondern zeige eine Frau mit allem drum und dran, in der ganzen natürlichen Pracht und Unangreifbarkeit, die wie selbstverständlich offen und gelassen nackt ist und dabei göttlich und schön und stark sei und nicht klein, arm, verletzlich und beleidigbar. Céline kriegte wirklich immer was sie wollte. Ich merkte wirklich wie ich meine Sichtweise anpasste, meine Konzentration auf den Aspekt des Exhibitionistischen war dumm, niemand wusste, dass das ich war, und bei denen, die es wussten, war es mir überhaupt nicht peinlich. Céline meinte ich solle mich mal umdrehen und die Wand gegenüber ansehen! Ich war doch ängstlich als ich mich umdrehte. An der Wand weiter weg hing auch ein grosses Bild. Ähnlich riesig aber in Farbe. Das war nicht ich, das war Céline. Als Bezahlung für die Fotos meiner Schmuckstücke hatte ich ihr zwei Broschen gegeben. Es waren Broschen aus Gold, mit grünen Steinen besetzt, recht schwer und gross in Form von abstrakten Blüten, etwas naturfern, aber die Assoziation von Blüte war noch da. Ich hatte die Broschen passend zu Célines Körper umgeändert. Es hatte drei Sitzungen bei mir in der Werkstatt gebraucht bevor die Teile sicher und anatomisch perfekt sassen. Die Broschen hatte Céline sich als Verzierung für ihre Brüste umfertigen lassen und statt der Sicherheitsnadel, die sonst ...