Sissy - Das Shooting
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
überhaupt! Beim Herumkabbeln in der Wanne machten wir nur wenig Sauerei und während ich ihre Scheidenlippen teilte um Sie zärtlich zu reiben und sie das gleiche bei mir machte, erzählten wir uns haarklein warum und wie verliebt wir ineinander waren. Viel Sex steckte nach unserem Frühstück ja nicht mehr in uns, aber wer sagt dass nur Lustsex gut ist und zärtliches Liebesgefummel ohne Orgasmus schlechter sei? Ein Idiot! Genau. Ein ahnungsloser Dummkopf. Tausche einen Sekundenorgasmus gegen Stundenschmusen. Nach einer Stunde waren wir so durchgeweicht dass wir aus der Wanne krabbelten. Sehr beschmust. Sehr befriedigt, etwas leicht im Kopf und beschwingt. Der Samstagmorgen war seit langem unser schönster gewesen. Sissy machte nur wenig Anstalten endlich aus den Federn zu kommen. Nach Bad und Frühstück machte sie sich zu meinem Erstaunen zwar die Arbeit einer aufwändigen Flechtfrisur, aber dann liess sie sich mit einem Buch bewaffnet wieder ins Bett fallen. Sie verkündete fröhlich, dass sie weiter keine Ambitionen hätte irgendwas zu erledigen! Später bestimmt, aber erst mal die Entspannung! Ich setzte mich kurz neben sie um neugierig zu prüfen was das für ein Buch war. Der Band war ganz neu. Sissy las „Haben und Nichthaben". Vorne war ein sagenhaft schönes Foto von Lauren Bacall drauf. Sissy war schon vertieft und lag lesend auf dem Bauch, die Beine angewinkelt, die Füsse nach oben und leicht gekreuzt. Ich fasste nach ihrem linken Fuss und drückte einen Schmatz auf die Mitte. ...
Ich bin unten, erklärte ich, und bin mit den Fotos von Céline beschäftigt! Eigentlich war ich viel zu faul mich extra umzuziehen, aber unten konnten ja Besucher oder gar Kunden kommen. Also wählte ich einen Kompromiss, zog den kurzen Kimono aus und statt dessen eine schwarze Legging und einen schwarzen Kuschelpulli an. Ohne sonstwas drunter oder drüber. Barfuss. Das musste reichen. Ich ging die Treppe runter in Werkstatt und Atelier. An der Wand lehnte unter einem Tuch der Stapel aufgezogener Fotos, die von unserer ersten und zweiten Fotosession in Célines Fotostudio stammten. Sissy hatte sie mitgebracht und abgestellt. Ich war zu neugierig sie jetzt so zu sehen. Ich hatte sie zwar auf dem Display schon ausgiebig betrachte, aber in dieser Riesengrösse, über einen Meter hoch, hatte das nochmal etwas anderes. Ich zog das Tuch weg und staunte nicht schlecht. Da war ich. Sozusagen in aller Pracht, aber nicht wirklich erkennbar. Dieses Bild war eines der ersten die Céline geschossen hatte, nachdem wir unzufrieden verschiedene Sachen ausprobiert hatten. Es war etwa so wie Céline es in ihren Vorabskizzen geplant hatte. Es war ein Torso, hell angestrahlt, so dass Haut und Konturen diesen gewissen Schimmer bekommen hatten. Alles das war vor einem in die Tiefe verschwindenden hellen Hintergrund. Das hatte Céline super gemacht. Es wirkt fast grafisch. Von mir war die rechte Schulter, der Oberarm, die rechte Brust, der Bauch mit Nabel, und der Ansatz vom Oberschenkel sichtbar. Mehr nicht. ...