Sissy - Das Shooting
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Sissys kleine Hände machten es möglich. Ihre Fingerchen drangen feste drückend in mich und dehnten mein Lustschlösschen dass mir die Augen hervor traten. Ich musste mit dem Unterleib auf ihrem Schenkel Druck aufbauen. Und mit wachsendem Druck dehnten sich meine Scheidenwände immer weiter, bis ein ziepender Schmerz mahnte es nicht zu übertreiben! Ich keuchte vor Schmerz, aber es war zu spät, vier Finger waren drin und unter dem Druck zerbarst die Traube und mit dem Platzen kam ich. Ich zitterte mich förmlich zum Orgasmus während sie mich fest umklammert hielt und ihre Fingerchen in mir herumtobten wie kleine unartige Kinder! Sie liess mich einfach nach hinten fallen und legte sich meine Beine über die Schultern. So, mein Schatz, meinte sie, und jetzt will ich fertig frühstücken, du schuldest mir die letzte Traube! Sie fing an mich liebevoll auszulecken und, hmmmm, die Traubenreste aus mir heraus zu schlecken. Mich erregte das zutiefst aufs Neue und ihre Zunge und alleine der Gedanke an die Traube in mir brachte mich schon wieder an den Rand zum Organsmus. Meine Füsse liebkosten ihren Rücken und sie drückte meine Schenkel gegen ihre Wangen und saugte alle Reste aus meiner Scheide heraus. Ihre Zunge spielte wie auf einer Klaviatur über meinen Lustpunkt, kleine Schamlippen, grosse Schamlippen, Schenkelinnenseiten, Bauch, Scheideninneres! Mein Bauch führte ein Eigenleben und bewegte sich in Wellen und meine Füsse suchten erregt Halt auf Sissys Rücken und mein Becken bäumte sich ...
hoch gegen ihren Mund als es mir rollend kam, als erste Welle tief aus meiner Vagina, als zweite Welle aus meiner Klitoris, als dritte Welle aus dem ganzen Bauch! Ich musste mich keuchend und sehr schwer atmend zur Seite drehen und meine flache Hand auf meine Scham drücken. Die gereizte Haut prickelte und war heiss! Sissy streichelte meinen Popo und küsste mich zärtlich auf die Pobacken und Schenkel und den Rücken. Ich brauchte einige Minuten um wieder zu mir zu kommen. Sissy sass schon wartend neben mir und hatte beide Arme über den Kopf gestreckt, so dass ihre Brüste strotzend und in strammer Pracht hervor traten. Was, fragte sie neckisch, habe ich in den Händen? Eine allerletzte Traube! Ich zog erschrocken die Beine an und Sissy lachte sich kaputt, liess sich in meine Arme plumpsen und ich knutschte meinen süssen Schatz ernsthaft durch. Die Böse. Die Liebe. Die Süsse. Sissy lag anschliessend sehr angenehm auf mir und ich konnte ihre runden Brüste küssen und mein Gesicht zwischen beide drücken was ich immer sehr gerne mache. Leider waren ihre Nippel abgeklebt und für zärtliche Bisse im Moment tabu. Aber das war nur aufgeschoben. Sich so auf mich gleiten zu lassen und zu einem Körperkuss zu drängen war Sissys Art um Streicheleinheiten zu betteln. Sie sagte nie was, drückte aber ihre Kurven und zarten Hautpartien so geschickt an mich dass ich ganz automatisch mit allen verfügbaren Händen und Füssen alle verfügbaren Sissykörperstellen streichelnd erkundete. Nachdem wir gemerkt ...