1. Hausaufgabenhilfe


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: lickyouxx

    wie MichaelsLiebesstab die Steife verlor. Als er ihn aus mir zog, war er halbschlaff und ich sah, dass das Kondom vollgespritzt war.Das war mein erstes Mal. Es ging ziemlich schnell, war aber sehrbefriedigend. Nur hatte sich Michael ziemlich schnell verabschiedet undan den tagen danach beachtete er mich kaum. Ich hatte ihn nicht daraufangesprochen, weil er mir ständig aus dem Weg ging. Aus derversprochenen Nachhilfe wurde auch nichts.So musste ich davon ausgehen, dass ich nur ein Fick zwischendurch war.Schade, denn ich hatte ihn schon gern. Aber ich war nicht dumm. Ichwusste, wie man sich effizient selbst befriedigte. Um mich daraufeinzustimmen, sah ich mir Nacktbilder an, ergatterte zwischendurch auchPornohefte und las intensiv in der Bravo. Da brachte das Masturbierengleich doppelt so viel Spaß.Ich dachte, das würde sich ändern, wenn mein Großcousin über 1000 Eckenbei uns zwei Wochen zu Gast war. Schließlich konnte ich nicht mehrleicht bekleidet durch die Wohnung rennen. Nur mal eben im Slip insBadezimmer, ging nun nicht mehr. Der blonde hübsche Junge mit denwelligen Haaren und süßen Blauen Augen bekam unser Gästezimmervorübergehend. Die Begrüßung war herzlich mit Umarmung und Küsschen aufdie Wange. Mein Großcousin Julian war ein ...
     Jahr älter als ich. DieBemerkung, „Schön, dann kannst du Kimmi bestimmt bei Mathe zur Handgehen. Die ist nicht so gut in dem Fach und feiert bald ihrenAbschluss!“, konnte meine Mutter sich wohl nicht verkneifen.Aber Julian war wirklich gut in Mathe, und er versprach mir, mit mir zuüben. Am späten Abend traf ich ihn auf dem Flur. Er wollte duschen.Entgegen meines Vorhaben, ich würde nicht mehr im Slip durch dieWohnung rennen, erwischte er mich mit geringelten bunten Kniestrümpfen,einem violetten Spitzenslip und einem geblümten Oberteil auf dem Flur.Meine Eltern waren schlafen gegangen. Ich kam von der Toilette und erwollte gerade sich frisch machen. Mit einem Lächeln musterte er michvon oben bis unten und lächelte. Ich sah an mir herab und sah ihn an.„Ja, sorry! Ich war schon bettfertig!“ Julian lachte.Er trug nur knallenge Boxershorts, wo man an denn Kontouren schon sah,was sich darunter befand. „Ich bin ja auch nicht besser!“, sagte er.„Was hältst du denn davon, wenn du mir gleich noch mal sagst, wo duProbleme in Mathe hast! In meinem Zimmer liegt ein Schulbuch, darfst dudir gerne mal ansehen!“Ich nickte und ging in das Gästezimmer. Hübsch, wie Mama das Betthergerichtet hatte. Es lagen ein paar Magazine herum und auch dasSchulbuch. 
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