1. Hausaufgabenhilfe


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: lickyouxx

    HausaufgabenhilfeEs war das seltsamste und schönste Erlebnis, das ich je hatte. Es war inmeinem letzten Schuljahr auf der Oberschule. Ich war immer noch fürmeine Eltern das kleine unschuldige Mädchen, dass auf den Namen Kimhörte. Meine Freunde nannten mich Kimmi. Genauso unschuldig gab ichmich natürlich auch, um diesen Schein so lange wie möglich zu waren.Auch nach außen hin, z.B. in der Schule war ich einfach Kimmi mit denlangen braunen zusammen gebundenen Haaren und den bunten Klamotten. Ichtrug alles, was sich irgendwie kombinieren ließ. Mal waren es meineausgefallenen Turnschuhe, die auffielen, mal waren es Hotpants oder dieengen Shirt, die ich trug. Hauptsache, es war ein bisschen bunt.Ich glaube, meine Eltern bekamen gar nicht wirklich mit, dass ich michimmer etwas sexy zeigte, so wie an dem Tag, als mein KlassenkameradMichael mich fragte, ob ich mit ihm gehen wolle. Damals hatte„miteinander gehen“ ja weniger mit Blasen, Bumsen und Petting zu tun.Es war so mehr vorsichtiges Küssen, Händchen halten und die Zeitmiteinander verbringen. Obwohl ich das andere auch toll fand, wie sichzeigte. Meinen Eltern hatte ich natürlich nicht erzählt, dass ich einenFreund hatte. Witzig, ich hatte einen Freund seit der letzten großenPause und wir hatten uns richtig wild geküsst nach der Schule hinterder Sporthalle.Er fragte, ob er zu mir kommen dürfte, am Nachmittag. Meine Eltern warenlange arbeiten und so ließ ich mich darauf ein. Unter dem Vorwand, erwürde mir bei den Hausaufgaben ...
     helfen, kam er zu mir. Ich ließ ihnhinein und setzte mich ein bisschen verlegen wieder aufs Sofa undschaltete auf der Fernbedienung herum.Das Gezappe von Kanal zu Kanal hätte jeden Wahnsinnig gemacht, bloß ihnnicht. Als er dann behauptete, ich sehe toll aus, wusste ich schon, wasdie Stunde geschlagen hatte. Ich saß da mit zwei frechen Zöpfen, diemit roten Haarbändern befestigt waren, einem weißen Top und rotem Slipan. Gelbe Socken zierten meine Füße und ich saß im Schneidersitz aufdem Sofa. Aufklärung und Erfahrung waren eher null. Na ja, ein bisschenBravo, ein paar Erotikfilme und viele Geschichten von den anderenMädels.Michael, lässig in Jeans und weißem Sweater saß hauteng an meiner Seiteund suchte nur meinem Blick, anstatt sich „Forsthaus Falkenau“ mit miranzusehen. Als ich zur Seite sah, küssten wir uns doch endlich und ichdachte, ein paar Küsse könnten nicht schaden. Doch verwandelte sich dasKüssen schnell in eine wilde Knutscherei. Ich dachte, ich würde seineZunge überall in meinem Mund spüren.Ich hatte ein Bein über seines gelegt und lag in seinen Armen, als wäreich dort gestrandet. Ich hatte längst mitbekommen, was los war. Michaelwar tierisch erregt, das spürte ich. Und auch mir ging es nicht anders.Erst streichelte er meine nackten Beine, aber dann schob er mein Tophoch und packte mir an die Brust. Das musste wohl so sein, denn mirgefiel es und ich hatte Lust etwas Versautes zu tun. Schnell hatte ermein Oberteil bei Seite geworfen und seinen Sweater ausgezogen. Erstand ...
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