1. Das Mysterium der Peitsche - viertes Kapitel


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: Karla77

    gepeitscht werden will, verdammt?“Nun muss ich meine Hand in die Shorts stecken, um die Dinge da zu ordnen.„Ich kann nicht hören, was du sagst, Junge. Dein Penis quatscht immer dazwischen“, spottet Diego.Ja, Scheiße, ja!“„Was glaubst du, wie sich eine Peitsche anfühlt, Theo?“„Wie zum Teufel soll ich das wissen? Vermutlich richtig qualvoll.“„Aber vielleicht auch nicht so schlimm, wie du denkst?“ lockt Diego. „Oder vielleicht ganz anders als du denkst? Sei ehrlich, du möchtest es selbst fühlen und erleben, Junge!“„Nein, definitiv nicht!“„Und warum versucht dann dein steifer Schwanz sich oben aus deinen Shorts zu schieben?“„Fuck! Wie soll ich das wissen?“ stoße ich ärgerlich und viel zu laut aus. „Lass’ mich endlich in Ruhe!“Diego zuckt die Achseln und verlässt ohne Antwort den Raum. Nun bin ich allein mit den Bildern. Vor mir hält der Geißler seine Peitsche in endloser Bereitschaft seit mindestens zweitausend Jahren ausgestreckt, und die Anwärterin wartet unter Schmerzen auf das, was kommen wird und was niemals kommt. Ich kann fast fühlen, dass der Ausdruck in meinem Portemonnaie nach mit schreit. Ich hole das Blatt heraus, falte es auf und sehe das paar, den Kerl mit der Peitsche und den Jungen unter der Peitsche.Ich höre Schritte hinter mir. Ich komme nicht mehr dazu, den Ausdruck zusammen zu falten und wieder ordentlich zu verstauen. Ich versuche das Papier in die Hosentasche zu stopfen. Verdammt. Er segelt herunter auf den Boden, und jeder kennt das Gesetzt von der ...
     Boshaftigkeit der Natur: Es liegt da mit dem Bild nach oben.„Aha!“ stellt Diego fast:„Aha was?“ brumme ich ärgerlich, hebe das Papier auf und stopfe es in die Hosentasche.„Peitschen erregt dich also nicht? Das hast du jedenfalls gesagt. Du hast mir was vom Pferd erzählt, Theojunge!“„Das geht dich nichts an“, belle ich. „Das ist nur ein Bild, das echt nichts bedeutet.“„Ach so? Es bedeutet so viel für dich, dass du es überall hin mitnimmst. Du musst in das Mysterium der Peitsche initiiert werden, und du weißt es. Komm’ mit!“„Wohin?“ frage ich.„Zurück zu mir nach Hause, Junge.“„Warum?“„Zu welchem Zweck denkst du, Theo?“Jetzt springt mir der Draht aus der Mütze, die ich gar nicht aufhabe. Dieser arrogante Kerl!„Du wirst mich nicht auspeitschen! Niemals!“„Wer sagt, dass ich es will. Theo?“„Okay. Ich wollte es nur klar stellen. Ich will nicht gepeitscht werden.“„Ja, gut. Was immer du sagst, Junge. Komm’ mit.“Ich folge Diego. Eine Sekunde lang habe ich eine Vision vor meinem geistigen Auge: Ich selbst laufe entlang einer Straße auf einen hohen, stabilen Pfahl zu, neben dem eine drohend aussehende Person steht. Mit einer Peitsche in der Hand.“„Gehört das alles dir?“ frage ich Diego bei der Rückkehr zur Villa.„Was? Nein! Es gehört meinen Eltern, aber sie sind ein Jahr lang im Ausland“, antwortet er.Nun will ich noch mehr erfahren.„Was hast du mit diesem alten Kerl, dem Doktor zu schaffen? Hat das etwas mit dem Mysterium zu tun?“, frage ich als wir am Pool sitzen und wieder Wein trinken. ...