1. Ich liebe meinen Bruder Teil 03


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    und ruhte. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte sofort meinen eigenen Saft, ich sog und leckte an seinen Fingern. „Na da ist jemand aber gierig", schmunzelte Marc. „Deins schmeckt besser.", nuschelte ich. „Na dann bin ich mir nicht sicher ob das nächste das richtige für dich ist.", sagte er als seine Finger meinen Mund verließen. Marc griff zur Seite und holte irgendwas hervor, es knisterte und ohne ersichtlichen Grund wusste ich, dass er ein Gummi in der Hand hatte. „Scheiße", dachte ich. Dass was ich mir immer wünschte und wonach ich mich sehnte, würde nun geschehen. Er war gerade dabei seiner prallen Eichel das Kondom aufzusetzen, meine Hand schnellte vor und griff nach seiner. „Ich möchte das nicht." Ich konnte die Verwirrung in seinem Gesicht sehen, er war fast schockiert. Er schluckte überdeutlich. „Entschuldige, ich wollte dich nicht so überrumpeln. Tut mir leid." „Nein", ich brauchte ein oder zwei Sekunden, „Du musst Dich nicht entschuldigen. Das kam nun etwas falsch rüber." Er schaute wieder verwirrt, meine Hand lies etwas locker über seine hinter gleiten und griff nach vorne zum Kondom, ich nahm es und warf es aus dem Bett. Marc wirkte einen kurzen Moment noch verwirrter, musste dann aber breit grinsen. „Okay?" Er nickte, „Okay!" Seine Hand ging wieder zur Seite und ich hörte die vermeintliche Ketchupflasche und dann das Geräusche das mir signalisierte das er seinen Schaft, welcher sich leider von mir bei der letzten Bewegung gelöst hatte, einrieb. Nun beugte er ...
     sich über mich, sein Gesicht war direkt über meine, ich spürte seine Eichel an meiner Rosette, die gierig nach ihm zuckte, ich zog meine Beine etwas an und spürte auch schon den ersten fordernden Druck. Marc wollte mich, er wollte in mir sein, er wollte mit mir schlafen, er wollte mich ficken und ich? Ich war mehr als bereit dazu! Sein Blick fixierte mich, ich versuchte ihm Stand zu halten. Er drückte stetig gegen die Rosette, welche sich zu meinem Unmut etwas zierte und mit einem Mal, war seine Eichel in mir. Ich schnappte nach Luft, zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Während des Kusses verharrte er in dieser Position, ich hatte etwas Zeit mich an dieses Gefühl zu gewöhnen, langsam entspannte mich und gerade als ich mich ausreichend wohl fühlte begann er weiter in mich ein zu dringen. „Das... fühlt... sich... unglaublich an.", stotterte ich, mein Körper zitterte und bebte. „Dabei haben wir nicht mal angefangen, mein Schatz.", er schob sich weiter in mich hinein. Ich spürte das sein Schafft an umfang gewann, jedenfalls glaubte ich das. Eine kurze Bewegung und nun war er ganz in mir. Meine Beine hatten sich noch ein wenig an mich heran bewegt, ich konnte sein Becken fest an mich gepresst spüren, sein Bauch drückte meinen harten Ständer auf meinen Bauch und er gab mir einen Kuss auf meine Lippen. „Ich liebe Dich", flüsterte er und zog seine Hüfte ein Stück zurück, ein merkwürdiges Gefühl, denn zum einen fühlte es sich geil an, aber zum anderen erfüllte es mich mit Sehnsucht ...
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