Die geile Ehefrau
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Bismarck
nichts merkte, hatte ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um. Herauskam ich wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 cm Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen. Meine Tüte schloß ich in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die Rotlichtstraße und mußte dabei denken: "Wie viele Männer jetzt wohl für's Ficken zahlen, und bei mir könnten sie's umsonst haben!" Dann kam ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein, gegenüber ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier hatte ich Angst rein-zugehen.. Da sah ich in der Nähe eine Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück, aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster, kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 cm hebe, schauen schon die ersten Haare heraus. ...
Zufrieden und mit etwas komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche Frau, schaute mir jetzt geil nach, wodurch ich immer sicherer wurde. Jetzt kam ich wieder an dem Pornokino vorbei, wieder schaute ich mir die Bilder an, nur diesmal viel länger und genauer. Herrlich, wie geil die Bilder waren, eine Frau schleckte einen Schwanz, das machte mich immer heißer, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen oder selber gemacht. Heimlich und schnell streichelte ich meinen Kitzler, und mein Saft floß in Strömen. Da bemerkte ich hinter mir einen Mann, der mein Spiegelbild im Bilderkasten beobachtete, aber als ich mich umdrehte, ging er schnell weiter.Da ich jetzt so geil war, wollte ich eine etwas stillere Umgebung, also ging ich vom Kino weg und am Bahndamm entlang. Zuerst kam eine weniger belebte Straße, und ich konnte mich wieder selber streicheln, aber dann sah ich einen kleinen Park, dazu mußte ich eine breitere Straße überqueren, und endlich konnte ich mich richtig streicheln. Erst im letzten Moment bemerkte ich eine andere Frau, die mir entgegenkam, und schnell hörte ich auf. Sie mußte trotzdem etwas gemerkt haben, denn sie schaute mich so komisch an und ging weiter. Ich dachte mir: "Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich einfach ein bißchen ins Gebüsch gehen, so tun als ob ich Wasser lasse und mir dabei einen abwichsen Ich war jetzt so geil, daß mir die Knie zitterten. Dann sah ich eine Bank, die etwas ...