1. Die geile Ehefrau


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Bismarck

    fahren, dann war ich zu Hause. So aufregend wie heute und doch so frustrierend war bis jetzt noch kein Tag. Zu Hause allein und geil, wie ich es bis jetzt noch nie erlebt hatte. Ich zog mich aus, streichelte mit einer Hand meine Brust, die Warzen waren groß und hart, mit der anderen meinen Schlitz und den Kitz1er. Ich wurde zwar immer geiler, aber ich bekam keinen Orgasmus. Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank, um einen Ersatzschwanz zu suchen. Zuerst probierte ich eine Knackwurst, sie ging sofort hinein, aber nach ein paar Bewegungen suchte ich etwas Größeres. Mit einer dicken Salami ging ich zu dann zu Boden, spreizte weit meine Schenkel, zog mit der linken Hand meine Pussi weit auseinander und drückte die Salami so weit es ging hinein. Es war herrlich, endlich wurde ich gestoßen. Ich fing an zu jubeln, denn es war so herrlich. Die Salami flutschte nur so heraus und hinein, und meine Hand streichelte die ganze Zeit den Kitzler, bis es mir drei- oder viermal gekommen war. Vorsichtig zog ich die Salami heraus und leckte meinen eigenen Saft ab, dabei streichelte ich wieder meinen Kitz1er, bis es mir noch mal kam. Endlich war ich etwas ruhiger, und zum erstenmal fing ich wieder zu denken an. Bis jetzt immer ganz brav, zum letztenmal als ich mich selbst befriedigt hatte, war ich noch ein Teeny, und in meinem Sexleben gab's so etwas noch nie! Wenn ich mit jemandem geschlafen habe - vor meinem Mann hatte ich nur mit einem etwas -, machte ich immer das Licht aus. ...
     Aber da ich schon wieder heiß wurde, legten sich die Gedanken ganz schnell. Zufällig schaute ich auf die Uhr und stellte fest, daß es gleich Mittag war, die Kinder gleich von der Schule kommen würden und mein Mann von der Arbeit, der brachte dann auch die Kleine mit, und schon wieder waren meine Gedanken nur bei dem einen. Ich zog mich hastig an, um an einer lmbißbude schnell was zu essen zu holen. Zum erstenmal ohne BH und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl. Merkten die anderen Passanten denn gar nicht, daß ich nichts darunter an habe? Dabei wurde ich immer geiler, an der lmbißbude war viel los, durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich, wie sein Schwanz wuchs. Aber leider kam ich viel zu schnell an die Reihe und bekam das Bestellte, und jetzt schnell nach Hause, denn mein Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH. Damals wunderte ich mich, daß keiner was gemerkt hat. Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich, 18 Uhr, denn da mußte ich zur Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon lange fest, daß ich blau machte. Damit mein Mann ...
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