Schwarzbraun ist die Haselnuss 02
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bymotorway
kauerten im Fluss und wuschen sich. Jürgen sah zu mir, ein unsicheres Lächeln zuckte um seine Lippen. Er erhob sich und ging auf mich zu. Flusswasser perlte über seinen Körper. Er blieb bei mir stehen, Verlegenheit im Gesicht, die leise Sorge, wie ich heute Morgen unser nächtliches Abenteuer bewerten würde. Ich konnte nicht anders, als mit leicht geöffnetem Mund Jürgens banges Lächeln einzuladen. Seine Erleichterung schmiegte sich auf meine Lippen, und sofort verschlangen wir gegenseitig unsere Zungen und griffen dem anderen, Bruder dem Bruder, in den nackten Schritt. Nach kurzem Augenkontakt mit Abraham trat unser farbiger Komplize dazu. Seine Zunge schloss sich dem deftigen Geschlecke an. Jürgens Mund wanderte zu Abrahams dunklem Hals, lutschend, leckend, saugend, zu den Brustwarzen, über den Oberkörper hinab zu dem schönen Schwanz. Meine Zunge und Lippen folgten, bis wir auf den Knien vor Abraham das Ebenholz mit Speichel polierten, die glatten Schenkel streichelten, das kühle Gesäß kneteten. Wieder und wieder verschmolzen Zunge und Lippen Jürgens mit meinem Mund für ein andächtiges Miteinander, ehe wir erneut Abrahams Zepter die Ehre erwiesen. Mein Ständer pulste wie ein Hip-Hop-Bass. Jürgen stand auf, zog mich hoch, lehnte sich rücklings in die Arme Abrahams und klemmte dessen Eichel zwischen seinen Schließmuskel. Das neuerliche Eindringen der schwarzen Stange in seinen schmalen Arsch hob ihn schier vom Kies. Mit dem Schwanz tief in Jürgens Hintern, ohne zu ficken, ...
presste Abraham uns an sich, und brüderlich teilten Jürgen und ich Zungen und Speichel, unsere Steifen rieben, ineinandergehakt, über den Bauch des anderen. Ich war dem Abspritzen nahe, doch mit einem Mal lockerte sich Abrahams Umarmung und sein Penis glitschte aus Jürgens Po. Er trat hinter mich -- und drückte seinen Schwanz in meine Arschspalte. Mir wurde ganz anders. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!" empörte ich mich und versuchte, mich ihnen zu entwinden, aber mein Bruder stopfte jeden weiteren Protest mit seiner Zunge in meinen Mund zurück und hielt mich mit mehr Kraft fest, als ich es ihm zugetraut hätte. Ehe ich eines klaren Gedankens fähig war oder zu vernünftiger Gegenwehr, spürte ich bereits, wie Abraham begann, seine Eichel in mein Loch zu pfropfen. Konsterniert konzentrierte ich mich allein noch auf das beängstigende, unangenehme Ziehen in meinem überdehnten After. Stück für Stück zwängte Abraham seinen Knüppel durch meine Rosette. Mit leisem Lächeln schluckte Jürgens Mund mein Japsen. Ein schwarzer Schwanz -- direkt aus dem Arsch des großen Bruders -- bis zum Anschlag in meinem Arsch. Obwohl mein Glied salutierte, hatte ich mir eine Revanche an dem Streber keinesfalls auf diese Weise vorgestellt. Unablässig wühlte Jürgens Zunge in meinem Mund. Immerhin ersparte Abraham mir das befürchtete Rein und Raus. Jürgens rechte Hand glitt von meinem Rücken zu meinem Schaft und zog rhythmisch die Vorhaut stramm. Trotzdem dauerte es, bis das Wummern meines Schwengels halbwegs das ...