Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 01
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
weiter kamen wir mit unserm Ulken nicht, denn der richtige Pizzabote brachte unser Essen. Nach dem Essen löcherten mich beide, was ich denn bestellt hätte und so öffnete ich das Paket mit dem Kommentar: „Schlampenbekleidung, was denn sonst." Tatsächlich hatte ich für den warmen Sommer einen Stretchmini mit passendem Oberteil ausgesucht, und weil ich mich nicht entscheiden konnte, bestellte ich sie in drei verschiedenen Farben, mint, flieder, und apricot. „Die sehen richtig geil aus", war selbst Svetlana begeistert, und da wir drei die gleiche Figur hatten, ermutigte ich sie: „Probiere ein Set an und dann machen wir den Schlampenvergleich." Mit einem Kichern nahm sie sich das Mintfarbene und verschwand im Badezimmer. Caro war weniger zimperlich und zog sich vor mir um. Es war klar, dass ich mithielt und so waren wir schon fertig, als Svetlana zurückkam. Unter ständigem Gekicher betrachten wir uns im Garderobenspiegel, und obwohl wir fast gleich aussahen, bestand Caro darauf, schlampiger auszusehen. Als wir protestierten, hob sie den Rock an und zeigte ihre blanke Muschi. „Ich trage schon seit drei Monaten keine Unterwäsche unter einem Mini", prahlte sie dabei. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und zog mir den String aus. „Hier im Haus wirst du damit nicht zur Schlampe", spottete Caro gleich, „so laufe ich auch draußen rum." „Kein Problem, du musst mir nur wo sagen, und ich präsentiere mich dort, sogar mit hochgehobenen Mini", verteidigte ich meinen Mut. „Ich ...
hätte da ja eine Idee, wie wir uns als richtige Schlampen beweisen könnten, nicht nur mir den Klamotten", kündigte sie ihre Gedanken an und ein Leuchten kam in ihre Augen, „aber ich glaube nicht, dass du dabei mitmachst." „Rede nicht Drumherum, sag einfach, wo ich dich schlagen soll", forderte ich sie auf, es auszusprechen. Sie schloss die Augen, zitterte leicht und sprach dann: „Wer in einem öffentlichen Männerpissoir masturbiert, ist die größere Schlampe." Svetlana rief entsetzt auf, doch in mir entstand ein Kampfwille und so stimmte ich zu. „Ok, ich bin dabei, nur wer ist Sieger, wenn wir es beide machen?", fragte ich, denn wir würden es beide tun. Wieder blitzten Caros Augen auf und sie schüttelte sich vor Erregung. „Dann gewinnt die, die sich dabei am Schmutzigsten verhält. Wir kämpfen das auf dem Autobahnrastplatz aus, da soll das Toilettenhaus so dreckig sein, dass sich keiner mehr reintraut. Svetlana kann uns hinfahren und Schiedsrichter sein." „Da werde ich garantiert nicht reingehen", wehrte Svetlana entschieden ab, doch mich hatte es genauso gepackt wie Caro. „Würdest du uns denn hinfahren", fragte ich Svetlana, „wir können ja uns mit meinem iPad filmen und alles zu deinem Smartphone übertragen." „Ihr seit total bekloppt, aber ich fahre euch hin", ließ sie sich überreden. Caro und ich umarmten uns und ich jubelte: „Ich wusste doch, dass es mit euch ein geiler Abend wird." Kopfschüttelnd stand Svetlana auf und ging mit den Worten ins Bad: „Aber ich zieh mir erst mal ...