1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 01


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Erniedrigung, Schmutz ist hier etwas Positives. Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen. *** Nur ein Wettkampf zwischen Freundinnen Es war ein Freitag im Juni, der mein Leben veränderte. Wenn ich so nachdenke, war es nicht nur mein Leben, denn Caroline und Svetlana waren auch beteiligt. Ich hatte beide zu mir eingeladen, um mit ihnen einen geilen Frauenabend zu verbringen. Viel zu lange hatten wir das nicht mehr gemacht, doch nachdem mein Ex letzte Woche ausgezogen war, wollte ich die Gelegenheit gleich ausnutzen. Vielleicht sollte ich uns einmal vorstellen. Mein Name ist Franziska, kurz Franzi genannt. Wir waren seit der Schulzeit beste Freundinnen und inzwischen bereits volljährig. Nach dem folgenden Erlebnis kann ich nicht mehr sagen, wir wären schon erwachsen. Ok, vielleicht Svetlana, denn sie hatte sogar eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begonnen. Caro und ich waren Tochter von Beruf, und solange unsere Eltern zahlten, würde sich auch nichts daran ändern. Meine Eltern gaben meine Berufsplanung schon auf, als ich vom Gymnasium flog und da ich nun nicht mehr studieren konnte, planten sie für mich nur noch ein Leben als Hausfrau und Mutter ein. Als ich Peter kennenlernte und wir zusammenziehen wollten, schenkten sie mir sogar eine Eigentumswohnung, damit ich ja schnell heirate. Hi, hi, inzwischen war Peter ausgezogen, sie mussten weiter zahlen und ich hatte meine Freiheit. Caro hatte nicht so ein ...
     Glück, sie lag ihren Eltern zwar auch auf der Tasche, wohnte aber noch zu Hause. Bei Svetlana sah es schon in der Schulzeit ganz anders aus, sie war ja auch die Schüchternste von uns. Sie lebte noch bei ihrer Familie und hatte sogar ein paar Geschwister. Also, an dem besagten Freitagnachmittag kam erst Svetlana an und präsentierte mir ihren ganzen Stolz. Sie hatte schon den Führerschein bestanden und kam mit einem gebrauchten Yaris. Ein bisschen neidisch schaute ich mir das Auto an. Caro und ich hatten uns mit ihr zusammen in der Fahrschule angemeldet, doch als ich Peter kennengelernt hatte, waren mir andere Sachen wichtiger. Eine halbe Stunde später schellte auch Caro an und wir begrüßten uns herzlich. Endlich waren wir wieder zusammen und hatten uns viel zu erzählen. Beim Reden öffneten wir schnell die erste Flasche Wein und bestellten uns eine Pizza. Eine halbe Stunde später klingelte es an der Wohnungstür, und da ich mit dem Pizzaboten rechnete, schickte ich Caro zur Tür. An der Tür stand aber nicht der Bote, sondern meine blöde Nachbarin von unten. Sie konnte mich noch nie besonders leiden. Entsetzt blickte sie auf Caro, gab ihr ein Paket und kommentierte: „Das ist für die andere Schlampe abgegeben worden." Verdattert nahm Caro das Paket an, schloss die Tür und wir bekamen einen Lachanfall. „Hey, wer ist denn die größere Schlampe von uns beiden", fragte sie und präsentierte ihre scharfe Figur. „Na wer wohl?", konterte ich und stellte mich provozierend neben sie. Viel ...
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