Meine Tage auf Kos
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
Aufstand in meiner Hose so weit beruhigt, dass ich ohne Erregung öffentlichen Ärgernisses das Gelände verlassen konnte, allerdings nicht ohne vorher die mir angebotene Ananas komplett zu verspeisen. Als wir dann Arm in Arm zu dritt nebeneinander Richtung Strand spazierten, wurde mir dann so richtig klar, in welch glückseliger Situation ich mich gerade befand. Rechts hatte ich Isabel im Arm, eine Frau, die so manch ein Model blass aussehen lässt. Und links Lara, der Wirbelwind, der in jedem Mann den Beschützerinstinkt weckt, obwohl sie das in keinster Weise benötigte. Und dazwischen ich. Wir drei waren eigentlich nicht mehr als eine sexuelle Zweckgemeinschaft, die sich verabredet hatte, miteinander Spaß zu haben und ihre Lust auszuleben. Das dies in so perfekter Art und Weise funktionierte, war ein echter Glücksfall, die Chemie zwischen uns stimmte ganz einfach. Und ich war an diesem Abend zum ersten Mal absolut angstfrei. Zwischendurch plagten mich immer mal wieder Versagensängste. Letztlich hatte ich den Zenit meiner Manneskraft schon längst überschritten. Aber was diese beiden Mädels mit mir anstellten, die Art, wie sie mit diesen Schwächemomenten umgingen, wie sie mir allen Druck nahmen und mich ihre herrlichen Körper genießen ließen, das war einfach nur schön und erregend und lässt sich nur sehr unzureichend in Worte kleiden. Dass es Lara trotz ihrer zierlichen Erscheinungsweise faustdick hinter den Ohren hatte, zeigte sich, kurz bevor wir den Strand erreichten. Es kam ...
uns eine kleine Gruppe schon etwas angetrunkener junger Männer entgegen. Es waren Deutsche, die uns wohl in eine andere Nationalität einordneten, denn sie machten die Mädchen recht lautstark und ungeniert an. Das waren letztlich nur besoffene Jünglinge, die nicht damit rechneten, dass wir ihre Pöbeleien verstanden. Ich will das jetzt auch nicht im einzelnen wiedergeben, aber inhaltlich lässt es sich an Laras giftiger Reaktion ablesen. Ich spürte, wie sie kurz zusammenzuckte, dann blieb sie stehen, ging auf den Wortführer zu und fauchte ihn an: „Jetzt hör mir mal zu, du Sackgesicht. Selbst wenn dein Pimmel der allerletzte auf dieser Welt wäre und ich eine notgeile Nymphomanin, würde ich mich von dir Kotzbrocken niemals nie nicht vögeln lassen. Und wenn du schon unbedingt einen Arsch ficken willst, dann nimm dazu gefälligst einen von deinen Kumpels. Da hast du genügend Arschlöcher zur freien Auswahl. Viel Spaß dabei." Mir stockte der Atem. Der Typ war derart geplättet, dass er zu keiner Reaktion fähig war. Wir ließen die Jungs einfach stehen und gingen weiter. „Solche Arschgeigen hab ich ja gefressen." Lara war hochgradig erbost. „Oha, mit dir möchte ich mich aber auch nicht anlegen ..." Ich murmelte leise vor mich hin. Isabel gluckste vor Lachen. „So ist das immer mit ihr: Wenn sie sauer ist, dann richtig. Und wenn sie wütend ist, dann heftig..." Lara unterbrach sie: „... und wenn ich wuschig bin, auch." Und dann stellte sie sich vor Isabel, und die beiden umarmten und küssten ...