Meine Tage auf Kos
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
Beim Mittagessen warst du dann auch nicht. Na ja, dann haben wir uns am Nachmittag an den Strand gelegt." „Ach Isabel, entschuldige bitte, ich war auf irgendeinem falschen Dampfer. Ich dachte wirklich, dass ich mich zwischen Euch gedrängt und irgendetwas an eurer Beziehung demoliert habe." Isabel sah mich jetzt mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck an und sagte dann nach einer Weile sehr langsam und bedächtig: „Ja, es stimmt. Du bist zwischen uns geraten. Aber nur, weil wir es wollten. Es war unsere Entscheidung, dich in unser Liebesleben mit einzubeziehen. Und du kannst mir glauben, dass es uns einen Riesenspaß macht, es so hemmungslos mit dir zu treiben. Was es auf Dauer mit uns macht, wenn wir am Wochenende wieder auseinander gehen, dass wissen wir nicht. Kann durchaus sein, dass es irgendwelche Spätfolgen in unserer Beziehung hat. Aber das ist das Leben. Und ich sehe nicht ein, mir jetzt die Lust verderben zu lassen, nur aus Angst, dass eventuell und irgendwann mal ein Nachteil für uns daraus entstehen könnte. Wobei ich mir so etwas auch nicht vorstellen kann. Meine Beziehung mit Lara ist absolut gefestigt. Das wirst du gewiss nicht ändern" Mir war, als fiele mir eine Riesenlast von der Seele. Jetzt beugte sie ihren Kopf über den Tisch und ich kam ihr entgegen. Sie flüsterte mir leise zu: „Mach dir also keine Gedanken. Unser Angebot steht: Sex, so viel du willst und kannst ..." Dann lehnte sie sich wieder zurück und zwinkerte mir verführerisch zu. „Lara und ...
ich ... wir können noch ... und wollen auch ..." Ich saß da, mein Blutdruck ging durch die Decke, und in meiner Hose wurde es eng. Neben mir knallte ein Teller auf den Tisch und ein Arm legte sich um meine Schulter. Lara setzte sich neben mich, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. „Wo hast Du dich denn den ganzen Tag rumgetrieben?" „Ach nee," stöhnte ich, „Ich werde jetzt nicht den ganzen Sermon noch einmal wiederholen, hak es ab als senile Ausfallerscheinung." „Ach Micha, nun komm mir aber nicht mit der Nummer." Lara legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streifte dabei auch mein erhärtetes Glied, das sich gegen die Hose drängte. Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen. „Du Isa, der hat schon wieder einen Steifen, was habt ihr denn eben miteinander geredet?" Dann zuckte sie plötzlich zusammen. „Hast Du ihm etwa schon was verraten?" „Nee .." Isabel schob sich ein kleines Stück Tomate in den Mund. „Das machst du mal schön selber." Ich sah abwechselnd in zwei Gesichter, die mich frech angrinsten. Was immer die beiden auch im Schilde führten, es trug nicht dazu bei, meiner beginnenden Erektion Einhalt zu gebieten. Wir waren inzwischen mit Essen fertig, und ich schaute Lara auffordernd an: „Na, was hast du mir zu sagen?" „Nun hetz mich nicht" Immer noch hatte sie dieses freche Grinsen im Gesicht. „Ich hol uns jetzt erst einmal noch etwas Obst zum Nachtisch." ... und weg war sie. Isabel lachte, stand auf und setzte sich neben mich auf Laras Platz. Sie legte ihren Arm um ...